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Autor/inGoll-Kopka, Andrea
TitelMulti-Familientherapie (MFT) mit Familien von entwicklungsbeeinträchtigten, chronisch kranken und behinderten Kindern: "Das Frankfurter MFT-Modell".
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 58 (2009) 9, S. 716-732Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
URNurn:nbn:de:bsz:291-psydok-49301
SchlagwörterEntwicklungsstörung; Familienhilfe; Gruppenberatung; Krankheit; Chronische Krankheit; Medizin; Therapie; Behinderung; Familientherapie; Ergebnis
AbstractVorgestellt wird die Multi-Familientherapie (MFT), ein evidenzbasiertes Verfahren zur Behandlung von psychischen Störungen, psychiatrischen Symptomen und körperlichen Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, das im angelsächsischen Bereich bereits weit verbreitet ist. Erste Behandlungserfahrungen in Deutschland mit MFT für Jugendliche mit Anorexia nervosa und Kinder mit Teilleistungsstörungen belegen positive Effekte der MFT. Das Frankfurter MFT-Modell für Familien mit entwicklungsbeeinträchtigten, chronisch kranken und behinderten Kindern wird seit 1994 im Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) in Frankfurt/Main angewandt und seitdem ständig weiterentwickelt. In einer Pilotstudie wurde die Sicht von 51 teilnehmenden Familienmitgliedern untersucht. Ziele, methodische Bestandteile, Rahmenbedingungen sowie Wirksamkeitsfaktoren des Therapiemodells wurden hinterfragt. Die Ergebnisse sprechen für eine hohe Akzeptanz durch die teilnehmenden Familien, für intra- und interfamiliäre Wirksamkeitsprozesse und dafür, dass dieser Interventionsansatz eine passgenaue und wirksame Maßnahme zur Unterstützung des Bewältigungsprozesses dieser Familien darstellt, die sich mit der Besonderheit ihres Kindes ein Leben lang auseinandersetzen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2010/2
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