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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Lernen definiert der Verfasser als Konstruktion neuen und damit bisher unbekannten Wissens. Lernen heißt auch, sich einen Begriff von der Sache machen zu können. Die Wege dazu sind Wahrnehmung und Denken. Dies führt zur Anwendung der Standardlogiken Deduktion, Induktion und Abduktion. Der Autor erläutert dies an dem Beispiel "Warum werden Kartoffeln beim Kochen weich, Eier aber hart?" Mit Induktion und Deduktion lassen sich Strategien der Abstraktion, Falsifikation bzw. Verifikation verbinden, mit Abduktion die Modifikation von Wissen. Für das Unterrichtsgeschehen empfiehlt der Verfasser, sowohl kognitivistische Standardlogiken (induktiv-deduktiv) als auch situationistisch-abduktive Konzeptionen der Kontextualisierung des Wissenserwerbs anzuwenden.
Erfasst von
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update
2010/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
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Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0342-5088; 2193-8792
Brandl, Werner: Begriffsbildung und Konzeptwechsel - voll konkret abstrakt! 2009.
3102228
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