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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDitton, Hartmut; Krüsken, Jan
TitelDenn wer hat, dem wird gegeben werden?
Eine Längsschnittstudie zur Entwicklung schulischer Leistungen und den Effekten der sozialen Herkunft in der Grundschulzeit.
Paralleltitel: To those who have, will more be given? A longitudinal study concerning the development of school achievement and the effects of social background during primary school.
QuelleIn: Journal for educational research online, 1 (2009) 1, S. 33-61Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-6671
URNurn:nbn:de:0111-opus-45557
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Zeitreihenanalyse; Soziale Herkunft; Bayern; Deutschland; Deutschunterricht; Grundschule; Mathematikunterricht; Rechtschreibung; Sachsen; Schüler; Zeitreihenanalyse; Entwicklung; Soziale Herkunft; Regressionsanalyse; Leseverstehen; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Wirkung; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Grundschule; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Deutschunterricht; Regressionsanalyse; Leseverstehen; Rechtschreibung; Mathematikunterricht; Entwicklung; Leistungsmessung; Wirkung; Bayern; Deutschland; Sachsen
AbstractJeweils zum Schuljahresende der zweiten bis vierten Jahrgangsstufe wurden Schulleistungen in Deutsch (Leseverständnis, Rechtschreibung) und Mathematik bei Grundschülern einer geschichteten Zufallsstichprobe aus Bayern und Sachsen (N = 77 Schulklassen mit N = 1 247 Schülern) erhoben. In allen Domänen zeigen sich erhebliche Leistungszuwächse, zudem ergibt sich eine reduzierte Leistungsstreuung im Leseverständnis und der Mathematik. In beiden Domänen kommt es durch den größeren Zugewinn der Schüler mit schwächeren Eingangsleistungen zu einem Ausgleich des Leistungsgefälles. Die schulischen Leistungen stehen durchgängig in deutlichem Zusammenhang mit Merkmalen der sozialen Herkunft, wobei die Beziehungen in Sachsen etwas geringer ausfallen als in Bayern. Entgegen dem Trend einer Angleichung der Schülerleistungen reduzieren sich die Herkunftseffekte im Zeitverlauf nicht, sondern nehmen bei gleichen Eingangsleistungen über die Zeit noch etwas zu. (DIPF/Orig.).

Students from a stratified random sample in Bavaria and Saxony (N = 1 247 in 77 classes) were tested in German (reading, comprehension, spelling) and mathematics at the end of the school year from second to fourth grade. Sizeable achievement gains were observed in every language domain and in mathematics, and there was a considerable reduction in variance of the reading and mathematics scores. A trend toward compensation was evident for both German and mathematics, a development resulting from a larger gain in achievement by the weaker pupils. Achievement consistently and substantially correlated with the social background of the pupils, although the relationships were weaker in Saxony than in Bavaria. Despite the general trend toward compensation, the effects of social origin slightly increase over time, controlling for initial achievement. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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