Die Bedeutung des Habitus-Konzepts für die Erforschung soziokultureller Unterschiede im Bereich der Medienpädagogik.

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Autor/in	Biermann, Ralf
Titel	Die Bedeutung des Habitus-Konzepts für die Erforschung soziokultureller Unterschiede im Bereich der Medienpädagogik.
Quelle	In: MedienPädagogik, (2009) 17, 18 S.Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1424-3636
DOI	10.21240/mpaed/17/2009.08.14.X
Schlagwörter	Soziales Milieu; Verhaltenstheorie; Mediennutzung; Medienpädagogik; Medienverhalten; Soziokulturelle Bedingung; Bourdieu, Pierre
Abstract	In diesem Artikel geht es um die nähere Betrachtung, welche grundlegenden Schnittstellen sich zwischen medienpädagogischen Ansätzen und der Habitus-Theorie von Pierre Bourdieu ergeben. [Die Habitus-Theorie geht davon aus, dass die Lebensumstände (z.B. die soziale Lage) einen großen Einfluss auf die angeeigneten Verhaltensmuster, wie den Umgang mit Medien, haben.] Basierend auf diesen Überlegungen werden Aspekte ausgearbeitet, die in medienpädagogischer Forschung und Praxis zur Beachtung soziokultureller Unterschiede Berücksichtigung finden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/2

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