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Autor/inBarbieri, Paolo
TitelFlexible employment and inequality in Europe.
Gefälligkeitsübersetzung: Flexible Beschäftigung und Ungleichheit in Europa.
QuelleIn: European sociological review, 25 (2009) 6, S. 621-628Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0266-7215; 1468-2672
DOI10.1093/esr/jcp020
SchlagwörterGesellschaft; Soziale Ungleichheit; Einstellung (Psy); Befristeter Arbeitsvertrag; Europa; Gesellschaft; Gesellschaftliches Bewusstsein; Kündigungsschutz; Soziale Ungleichheit; Flexibilität; Qualifikationsstruktur; Einkommensunterschied; Zeitarbeit; Beschäftigungssystem; Lohnflexibilität; Arbeitszeitflexibilität; Einkommensunterschied; Gesellschaftliches Bewusstsein; Lohnflexibilität; Arbeitsplatzsicherheit; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungssystem; Kündigungsschutz; Qualifikationsstruktur; Zeitarbeit; Befristeter Arbeitsvertrag; Flexibilität; Atypische Beschäftigung; Europa
AbstractDer Beitrag entwirft eine Typologie der Flexibilität bezogen auf den Arbeitsmarkt (numerische Flexibilität, funktionale Flexibilität, zeitliche Flexibilität und Einkommensflexibilität) und gibt einen Literaturüberblick über unterschiedliche Ungleichheitsszenarien in Europa als Auswirkung von Flexibilität. Danach werden in kontinentaleuropäischen Ländern wie Deutschland und Frankreich hohe Einkommensunterschiede wie in Großbritannien oder Irland gesellschaftlich nicht akzeptiert, wohl aber eine sehr viel größere Ungleichheit bei der Jobsicherheit. Mittelmeerländer wie Italien und Griechenland wiederum akzeptieren Einkommensunterschiede in einer Höhe wie in Deutschland oder Frankreich nicht, wohl aber noch größere Unterschiede bei der Jobsicherheit. Jobsicherheit bzw. Jobunsicherheit als Folge von Inklusion bzw. Exklusion auf dem Arbeitsmarkt wiederum korreliert eng mit dem Niveau der beruflichen Qualifikation. Während in den meisten europäischen Ländern die Arbeitsplätze für gut ausgebildete männliche Arbeitnehmer in der Mitte ihres Berufslebens sicher sind, droht Frauen und neu in den Arbeitsmarkt eintretenden Arbeitnehmern die Gefahr prekärer Beschäftigung mit dem Risiko gesellschaftlicher Exklusion. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt; empirisch. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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