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Autor/inRipke, Marita
TitelTechnik ohne Machos.
Frauenstudiengang Informatik und Wirtschaft an der HTW Berlin.
Gefälligkeitsübersetzung: Technology without machos - Women's degree programmes "computer science" and "economics" at the HTW Berlin.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 57 (2009) 6, S. 209-212Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 3; Literaturangaben 14
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterGender; Gender Mainstreaming; Frau; Frauenförderung; Förderung; Lehre; Informatik; Wirtschaft; Studium; Studienwahl; Hochschuldidaktik; Hochschullehre; Wirtschaftswissenschaft; Hochschule; Technische Hochschule; Wirtschaftshochschule; Studentin; Berlin
AbstractMarita Ripke (Berlin) setzt in ihrem Beitrag "Technik ohne Machos - Frauenstudiengang Informatik und Wirtschaft an der HTW Berlin" an den traditionellen Neigungen und Abneigungen von Frauen bei der Berufswahl an, zeigt - auch arbeitskräfte-politisch - die Chancen und Notwendigkeiten für eine stärkere Gewinnung von Frauen für IT-Berufe und fragt angesichts der traditionellen Abstinenz von Frauen, was anders gemacht werden muss, um Frauen für solche Studiengänge zu begeistern. Bei dem neu entwickelten Studiengang, der jetzt zum WS 2009/20010 seine Arbeit aufgenommen hat, soll auch an der Gleichstellung der Geschlechter gearbeitet und der Weg für Frauen in sichere und zukunftsträchtige (und besser bezahlte als die sozialen) Berufe gebahnt werden. Der Beitrag zeigt die alternativen und z.T. kompensatorischen Zugänge, die im Stande sind, Frauen selbst mit negativen einschlägigen Erfahrungen anzusprechen. Für den Studiengang selbst werden alle hochschuldidaktischen Erkenntnisse aktiviert, die bekanntermaßen im Stande sind, das Studium atmosphärisch und vom Lernerfolg her positiv zu gestalten. Auf sie sprechen Frauen mehrheitlich noch stärker an als die Mehrheit der Männer. (HDZD/Text übernommen).

In her article "Technology without machos - Women's degree programmes "computer science" and "economics" at the HTW Berlin", Marita Ripke ties in with the traditional likes and dislikes of women in their choice of profession. She points out opportunities and necessities - of political nature - a greater interested of women in IT occupations would implicate. Given the traditional abstinence of women, Martina Ripke explores, what has to be done to spark women's interest in those degree programs. The newly developed program, which started to run in the winter term 2009/2010, also works on gender equality and tries to pave the way for women in these secure and promising (and better paid than the social) professions. The article demonstrates alternatives and, to some extend, compensatory approaches that are able to attract women with negative experiences. For the program itself, all didactical capabilities, which are known to be able to make the study atmospheric and the outcome of learning positive, are activated. The majority of women respond stronger to these aspects than the majority of men. (HDZD/Text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2010/2
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