Fordern statt Fördern? Nein! Wege aus Arbeitslosigkeit und Armut erleichtern.

Autor/in	Gebauer, Roland
Titel	Fordern statt Fördern? Nein! Wege aus Arbeitslosigkeit und Armut erleichtern.
Quelle	In: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 62 (2009) 10, S. 526-532 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-300X
Schlagwörter	Bildungsniveau; Aktivierung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Erfolgskontrolle; Sozialpolitik; Berufliche Integration; Bekämpfung; Internationaler Vergleich; Arbeitsmotivation; Bildungsniveau; Sozialhilfeempfänger; Erfolgskontrolle; Aktivierung; Soziale Sicherung; Sozialpolitik; Einkommenshöhe; Hartz-Reform; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmotivation; Berufliche Integration; Internationaler Vergleich; Bekämpfung; Sozialhilfeempfänger
Abstract	"Auch nach der Zusammenlegung von Sozial- und Arbeitslosenhilfe im Jahr 2005 (benannt als Hartz IV) bleiben die großen Arbeitsmarkterfolge in Deutschland aus. Die Politik des 'Förderns und Forderns' hat weder auf grundlegende Strukturprobleme des deutschen Arbeitsmarktes noch auf die Probleme von Beschäftigten und Nichtbeschäftigten überzeugende Antworten geben können. Das ist auch kein Wunder, denn zur Lösung dieser Probleme sind Konzepte, die sich einseitig an ideologisch oder parteipolitisch motivierten Grundgewissheiten orientieren, denkbar ungeeignet. Eine genaue empirische Analyse scheint daher unerlässlich, da nur auf Grundlage ihrer Ergebnisse realitätstaugliche Konzepte entwickelt werden können." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2010/1