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Autor/inCremer, Uli
TitelMilitarisierung der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik?
QuelleIn: Politische Bildung : Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, 42 (2009) 2, S. 151-162Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0554-5455
SchlagwörterAußenpolitik; Friedenspolitik; Militarisierung; Militäreinsatz; Sicherheitspolitik; Bundeswehr; NATO; Deutschland
AbstractDeutsche Regierungen sehen Deutschlands militärischen Aktivitäten als machtpolitisches Instrument, um die nationalen Interessen in internationalen Rahmen zur Geltung zu bringen. Von Militarisierung kann man sprechen, weil das jahrzehntelange Tabu, dass Deutschland sich nicht aktiv an Kriegen beteiligt, mit den Beteiligungen am Kosovo- und Afghanistan-Krieg gebrochen wurde. Deutschland trieb die Transformation der NATO zu einem globalen Interventionsbündnis und den Aufbau einer autonomen EU-Militärmacht aktiv voran. Andererseits wendete sich Deutschland 2003 als "internationaler Kriegsdienstverweigerer" gegen den Irak-Krieg und mehrte so das Ansehen Deutschlands in der Welt (Original übernommen - Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/4
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