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Autor/inn/enLoy, Christine; Hell, Benedikt; Robra, Bernt-Peter
TitelPriorisierung ausländischer Bildungsabschlüsse bei der Zulassung zum Medizinstudium.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 57 (2009) 3, S. 98-103Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 8; Tabellen 2; Abbildungen 2; Literaturangaben 4
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterMultiple-Choice-Verfahren; Ausländer; Ausländerin; Deutschland; Hochschulzulassung; Medizin; Studium; Studierfähigkeit; Zulassung; Multiple-Choice-Verfahren; Studienbewerber; Auswahlverfahren; Medizin; Studium; Hochschulzulassung; Studierfähigkeit; Auswahlverfahren; Zulassung; Ausländer; Ausländerin; Studienbewerber; Deutschland
AbstractDie Zulassung zum Studium der Medizin war schon immer ein Problem, weil weit weniger Studienplätze bereit standen als Bewerber auftraten. Die Gründe für diese Knappheit sind längst breit diskutiert und vor allem gerichtlich überprüft. Ein besonderes Kapitel bilden allerdings ausländische Studienbewerber, insbesondere wiederum der Medizin, weil sie mit ihren Bildungsabschlussnoten mit deutschen Bewerber/innen und Bewerbern konkurrieren. Wie können die verschiedenen Bildungssysteme und vor allem deren Prinzipien der Notenvergabe kompatibel gemacht werden? Der Aufsatz von Christine Loy, Benedikt Hell und Bernt-Peter Robra geht dieser Frage nach und kommt zu Lösungsvorschlägen. (HDZD/Text übernommen).

The admission decision should always be based on qualification, which is generally proven by the grade point average (GPA) in the certificate of aptitude for higher education. However, grade point averages - even after having been translated into the German grading system - cannot be compared between different countries, as the empirical distribution of the grades varies enormously between countries. Five procedures try to find a fair solution for the applicants: - the D'Hondt method (equivalent to Jefferson's method) awards study places according to the number of applications from one country. The grade point average will be considered only for comparing the applicants' qualification within one country group (Marburg), - admission decision based on percentiles, which define comparable limits for selection in the admission procedure (Hohenheim), - correction of individual grades according to the difference between the arithmetic mean GPA of the total number of applications and that of each country group (Magdeburg), - standardized admission tests, - quotas as used by Central University Admissions Service (ZVS) for the German Bundesländer. (HDZD/Text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund; Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2009/4
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