Die Sektorengrenze und ihre Auswirkungen auf das Stadtbild.

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Autor/in	Schindler, Hans-Georg
Titel	Die Sektorengrenze und ihre Auswirkungen auf das Stadtbild.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 61 (2009) 5, S. 22-24Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Stadtentwicklung; Stadtgestaltung; Wiederaufbau; Wirtschaftsentwicklung; Berlin; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Innenstadt; Staatsgrenze
Abstract	Die Spaltung Berlins in zwei getrennt voneinander verwaltete Hälften hat neben Kriegszerstörungen, Demontagen, Abschnürung vom Hinterland und dem Verlust der Hauptstadtfunktion am nachhaltigsten das heutige (1955) Berliner Stadtbild geprägt. Der Autor zeichnet die Geschichte der Errichtung der Sektorengrenze nach und zeigt deren Folgen für das Stadtbild auf: Zerstörung und zögerlicher Aufbau der Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs, starke Einschränkung der wirtschaftlichen Entwicklung von Gastronomie, Großhandelsbetrieben und Banken, die in Nähe der Sektorengrenze angesiedelt sind und das Aufkommen von Verkaufsbuden an den Übergangsstellen in unmittelbarer Grenznähe. "Diese verkehrsmäßige und wirtschaftliche Verödung wirkt sich natürlich auch in stärkstem Maße auf den Wiederaufbau der grenznahen Flächen aus" (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/4

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