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Autor/inJochem, Sven
TitelSkandinavische Beschäftigungspolitik.
Stärken und Schwächen im internationalen Vergleich.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 62 (2009) 1, S. 3-9
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterAktivierung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Bildungspolitik; Erfolgskontrolle; Lohnpolitik; Modell; Skandinavien; Steuerpolitik; Wirtschaftspolitik; Nordeuropa; Bildungspolitik; Bekämpfung; Internationaler Vergleich; Flexibilisierung; Erfolgskontrolle; Aktivierung; Soziale Sicherung; Beschäftigungseffekt; Flexibilisierung; Lohnpolitik; Steuerpolitik; Wirtschaftspolitik; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Internationaler Vergleich; Bekämpfung; Modell; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Nordeuropa; Skandinavien
Abstract"Der Beitrag analysiert die nordische Beschäftigungspolitik aus international vergleichender Perspektive. Ausgehend von einer kursorischen Bestandsaufnahme des nordischen Beschäftigungsmodells wird gezeigt, dass die nordische Beschäftigungspolitik einige ihrer Besonderheiten eingebüßt hat. Die Wirtschaftspolitik ist zum Beispiel ebenso wie die Lohnpolitik europäischer geworden. Gleichwohl gibt es alte wie neue nordische Charakteristika. So bestechen die nordischen Länder gegenwärtig durch einen besonderen Mix aus aktiver Arbeitsmarktpolitik und gezielter Wirtschaftsförderung. Die Stärken des nordischen Modells liegen in der umfangreichen Arbeitsmarktintegration der Bevölkerung und einer aktiven politischen Governance unterschiedlicher Politikfelder. Zu den Schwächen des nordischen Modells zählen seine hohen Kosten, was einen immensen Steuerdruck verursacht. Der vielfach diskutierten Adaption nordischer Vorbilder sind in Deutschland enge Grenzen gesetzt, angesichts der unterschiedlichen politischen und kulturellen Traditionen sowie eines eher schwachen, delegierenden und inaktiven bundesdeutschen Staates." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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