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Autor/inn/enKagelmacher, Susan; Hollmer, Heide
TitelDie Ganztagsschulentwicklung in Schleswig-Holstein.
QuelleAus: Appel, Stefan (Hrsg.); Ludwig, Harald (Hrsg.); Rother, Ulrich (Hrsg.): Vielseitig fördern. Schwalbach, Taunus: Wochenschau-Verl. (2009) S. 167-177
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ReiheJahrbuch Ganztagsschule. 2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89974-511-6; 978-3-89974-511-5
URNurn:nbn:de:0111-opus-80434
SchlagwörterFörderung; Schulentwicklung; Ganztagsschule; Ernährung; Erweitertes Bildungsangebot; Jugendhilfe; Kooperation; Kooperationspartner; Deutschland; Schleswig-Holstein
AbstractInnerhalb von wenigen Jahren haben sich in Schleswig-Holstein zahlreiche Schulen von der klassischen Halbtagsschule zur Ganztagsschule weiterentwickelt. [...] Derzeit halten also insgesamt 433 Schulen, rund 45 % aller allgemeinbildenden Schulen, an mindestens drei Wochentagen ein Angebot im Umfang von jeweils mindestens sieben Zeitstunden vor. Der planmäßige Unterricht wird an diesen Schulen ergänzt durch weitere Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsangebote, die sich jeweils am Bedarf der Schülerinnen und Schüler sowie an den Erwartungen der Eltern orientieren. Anlass für diesen Entwicklungsschub war einerseits das Bundesprogramm "Investition Zukunft Bildung und Betreuung" (2003-2007), andererseits sind alle an Schule Beteiligten zunehmend von den Vorzügen eines Ganztagsschulbetriebs überzeugt, sodass die Nachfrage und der Umfang wahrscheinlich auch in Zukunft weiter steigen werden. [...] Ganztagsschulen in Schleswig-Holstein sind in erster Linie Offene Ganztagsschulen. Sie halten ein freiwilliges Angebot vor - mit dem Ziel, die Bildungschancen junger Menschen zu erhöhen, deren individuelle Fähigkeiten und Neigungen zu fördern und Benachteiligungen abzubauen. Beitragen soll dazu insbesondere die Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe sowie von Schule und außerschulischen Kooperationspartnern. Zu den Merkmalen Offener Ganztagsschulen gehören Unterschiedlichkeit und Vielfalt. Ihre Profile können und werden von den Trägern vor Ort differenziert gestaltet - je nach Bedarf und Möglichkeiten: Schulen, Schulträger, Eltern, institutionelle Kooperationspartner können sich ebenso engagieren wie ehrenamtlich Tätige. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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