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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFangerau, Heiner
TitelDer Austausch von Wissen und die rekonstruktive Visualisierung formeller und informeller Denkkollektive.
QuelleAus: Fangerau, Heiner (Hrsg.); Halling, Thorsten (Hrsg.): Netzwerke. Allgemeine Theorie oder Universalmetapher in den Wissenschaften? Ein transdisziplinärer Überblick. Bielefeld: Transcript (2009) S. [215]-246Verfügbarkeit 
ReiheScience Studies
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89942-980-X; 978-3-89942-980-0
SchlagwörterClusteranalyse; Kommunikation; Kommunikationsforschung; Vernetztes Denken; Wissensrepräsentation; Kommunikation; Wissensrepräsentation; Wissenschaftliches Arbeiten; Kommunikationsforschung; Kollektiv; Netzwerk; Austausch; Vernetzung; Interdisziplinarität; Wissensmanagement; Wissenstransfer; Methodik; Visualisieren; Kollektiv; Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftswissenschaft; Wissenschaftliches Arbeiten; Austausch; Fallbeispiel; Interdisziplinarität; Netzwerk; Publizieren; Vernetzung; Wissensmanagement
AbstractWissenschaftshistoriker, -philosophen und -soziologen wie Thomas Kuhn, Robert Merton oder Bruno Latour haben seit vielen Jahren gezeigt, dass wissenschaftliche Aktivität und die Verbreitung von Forschungsergebnissen das Ergebnis einer kollektiven Anstrengung darstellen. Wenn man den Versuch unternimmt, beide Kommunikationsebenen in Form der persönlichen Kontakte eines Wissenschaftlers und in Form der von ihm herangezogenen Autoren wissenschaftlicher Literatur zu rekonstruieren, so konstruiert die daraus resultierende Topographie von Personen im metaphorischen Sinn ein Netzwerk, dessen Informationsgehalt weit über die Einzelbetrachtung der entsprechenden Akteure hinausreicht. So repräsentieren Gruppen oder Cluster als Träger von Wissen im Resultat Disziplinen oder im übertragenen Sinne disziplinäres Wissen. Der Autor unterminnt einen Erklärungsversuch, warum und in welcher Weise Wissens- und Wissenschaftsforscher diese Kollektive und ihre netzwerkartigen Strukturen konstruieren können. Dazu wird eine Methode mit einem illustrierten Beispiels vorgestellt, die es ermöglicht, gerade informelle Denkkollektive zu rekonstruieren und kartographisch darzustellen. (DIPF/Orig./ms).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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