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Autor/inFlade, Antje
TitelEntwicklungsaufgaben und Mobilität im Jugendalter.
Gefälligkeitsübersetzung: Development tasks and mobility during adolescence.
QuelleAus: Tully, Claus J. (Hrsg.): Multilokalität und Vernetzung. Beiträge zur technikbasierten Gestaltung jugendlicher Sozialräume. Weinheim: Juventa Verl. (2009) S. 101-110Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-1751-9
SchlagwörterSozialer Faktor; Sozialer Raum; Entwicklungspsychologie; Soziale Beziehung; Peer Group; Computer; Wohnort; Mobilität; Öffentlichkeit; Fahrrad; Nahverkehr; Verkehrsmittel; Alltag; Lebenswelt; Vernetzung; Mobiles Gerät; Internet; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Der Wechsel zwischen Orten beschränkt sich heute nicht mehr nur auf den physischen Raum. Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie und das Internet haben neue Raumbezüge eröffnet und damit auch neue Fragestellungen aufgeworfen. Mobilität gehört heute mehr denn je zu den gesellschaftlichen Leitbildern. Etliche Fachrichtungen und Forschungsprojekte befassen sich mit der Thematik (vgl. u.a. Flade et al. 2002a; Schneider et al. 2002; Schöller et al. 2007). Verkehr, worunter die Summe aller räumlichen Fortbewegungen pro Raum- und Zeiteinheit verstanden werden soll, und räumliche Mobilität, also die individuelle Beweglichkeit und Fähigkeit, Orte zu wechseln, wurden und werden aus vielerlei Perspektiven beleuchtet. Verkehr und räumliche Mobilität sind zweifelsohne gesellschaftlich bedingt (vgl. Schneider et al. 2002; Tully/Baier 2006), doch dies ist nur eine Seite der Medaille, denn: 'Mobil ist ja nie eine abstrakte Gesellschaft, mobil sind immer einzelne Menschen. Jeder gesellschaftstheoretischen Erklärung von Mobilität kann und muss damit eine individuumsorientierte Erklärung hinzugefügt werden. Jeder Mensch, der einen Ortswechsel durchführt, ist an diesem Ortswechsel selbst mitbeteiligt' (Kaiser et al. 1994, S. 114). In diesem Beitrag soll die Thematik des Raumbezugs Jugendlicher aus psychologischer Sicht untersucht werden. Es geht also um eine individuumsorientierte Erklärung des Mobilitätsverhaltens dieser Gruppe, wobei auch die 'äußeren' sozialen und gesellschaftlichen Bedingungen als Einflussfaktoren des Verhaltens nicht außer Acht gelassen werden." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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