Die Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Bayern. Eine Studie zur bayerischen Bildungspolitik.

Autor/in	Huber, Werner
Titel	Die Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Bayern. Eine Studie zur bayerischen Bildungspolitik.
Quelle	München: Literareon im Utz-Verl. (2009), 343 S.Verfügbarkeit
Reihe	Literareon
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8316-1433-4; 978-3-8316-1433-2
Schlagwörter	Bildung; Evaluation; Akzeptanz; Bildungspolitik; Kultusministerium; Schulpolitik; Schulreform; Schulentwicklung; Schulleiter; Schulorganisation; Schulprogramm; Klassengröße; Lehrermangel; Unterrichtsausfall; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Ganztagserziehung; Lehrerausbildung; Schüler; Lehrplan; Unterrichtsmethode; Sprache; Menschenbild; Belastung; Konzeption; Berufsverband; Elternverein; Bayern; Deutschland
Abstract	Nicht um Vor- und Nachteile des achtstufigen Gymnasiums geht es dem Autor in seiner nüchternen Analyse der Einführung des G8. Sachlich, teilweise polemisch, aber immer mitreißend und hochinteressant prangert er geringen Sachverstand, Wahlbetrug, unzureichende Transparenz und den völligen Mangel an Einfühlungsvermögen der Regierung Stoiber bei der Durchsetzung des achtstufigen Gymnasiums an. Indem er die Art und Weise der Einführung und deren gravierende Folgen, die sich aus der unstrukturierten Vorgehensweise ergaben, detailliert beschreibt, macht er anschaulich deutlich, dass es eben doch nicht allein um den Schuss, sondern vielmehr um den Treffer geht. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/2