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Autor/inn/enSchneeberger, Arthur; Petanovitsch, Alexander
InstitutionInstitut für Bildungsforschung der Wirtschaft
TitelBildungsstruktur und Qualifikationsbedarf in Niederösterreich.
Trendanalysen und Zukunftsperspektive.
QuelleWien: IBW - Inst. für Bildungsforschung der Wirtschaft (2009), 121 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Reiheibw-Forschungsbericht. 148
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 120-121
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-902358-77-7; 978-3-902358-77-6
SchlagwörterBildung; Formale Bildung; Bevölkerung; Bevölkerungsstatistik; Bildung; Bildungsstatistik; Österreich; Region; Statistik; Berufsbildung; Niederösterreich; Weiterbildung; Analyse; Bedarfsforschung; Qualifikation; Studienfach; Forschungsbericht; Hochschulbildung; Bildungsstatistik; Schülerzahl; Bildungsabschluss; Bildungsträger; Formale Bildung; Schülerzahl; Bildungsabschluss; Region; Bedarfsforschung; Berufsbildung; Qualifikation; Hochschulbildung; Statistik; Studienfach; Weiterbildung; Analyse; Bevölkerungsstatistik; Bildungsbericht; Forschungsbericht; Bevölkerung; Niederösterreich; Österreich
AbstractDie vorliegende Studie untersucht Trends im Bildungs- und Beschäftigungssystem in Niederösterreich, um Zukunftsperspektiven aufzuzeigen. Empirische Basis sind Daten der Volkszählungen, des Mikrozensus, der Schul- und Hochschulstatistik sowie Arbeitsmarktdaten (AMS, Printmedien, Internet), publizierte einschlägige Studien und eine Unternehmensbefragung. Das Schul- und Fachhochschulsystem hat sich in den letzten ein bis zwei Jahrzehnten stark expansiv entwickelt, wodurch sich das Neuangebot an formaler Qualifikation im Vergleich zur Qualifikationsstruktur der Erwerbsbevölkerung weitreichend verändert hat und noch verändern wird. Niederösterreich hat im Bildungssektor im österreichischen Vergleich aufgeholt. ... Etwa 34 Prozent der Jugendlichen machen derzeit einen Lehrabschluss, 43 Prozent Matura, vorwiegend berufsbildender Art. Rund 35 Prozent beginnen ein Hochschulstudium, die Tertiärquote im Beschäftigungssystem beläuft sich auf rund 10 Prozent. Zählt man Hochschule und Matura zusammen, so kommt man auf aktuell 27 Prozent höherer Bildung unter den Erwerbspersonen in Niederösterreich. Demografisch bedingt kommen langfristig schwächere Jahrgänge als etwa Anfang der 1990er Jahre auf den Arbeitsmarkt. Seitens der Betriebe wurden vor Einsetzen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise Arbeits- und Fachkräfteengpässe sowohl an Anlernkräften und Facharbeitern, als auch bei Hochqualifizierten und dabei vor allem im technischen Sektor (HTL, FH und UNI) konstatiert. Qualifikationsnachfrage und Rekrutierungsprobleme sind branchenspezifisch ausgeprägt, sodass allgemeine Aussagen die Gefahr einer Verdeckung der Probleme der Firmen in sich bergen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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