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Autor/inKirn, Daniel
TitelSoldatenleben in Württemberg 1871-1914.
Zur Sozialgeschichte des deutschen Militärs.
Gefälligkeitsübersetzung: Soldiers' lives in Württemberg between 1871 and 1914. Social history of the German military.
QuellePaderborn: Schöningh (2009), 369 S.Verfügbarkeit 
ReiheKrieg in der Geschichte -KRiG-. 46
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-506-76592-5
SchlagwörterSelbstbild; Selbstmord; Alltag; Gesundheitsverhalten; Militär; Politik; Soldat; Täter; Württemberg; Selbstbild; Ausbildung; Missbrauch; Fest; Entlassung; Rekrutierung; Gesundheitsverhalten; Militär; Politik; Soldat; Ausbildung; Entlassung; Alltag; Missbrauch; Rekrutierung; Fest; Täter; Deutsches Kaiserreich; Württemberg
AbstractDie Untersuchung ist in zwei Teile gegliedert. Zunächst wird geklärt, wie die Soldaten die einzelnen Abschnitte des Militärdienstes erlebten und wie sie sich mit den neuen Erfahrungen arrangierten. Als Quellen herangezogen werden neben den Akten der diversen militärischen Behörden statistische Publikationen, Zeitungsberichte und die umfangreiche zeitgenössische Literatur. Behandelt werden die Themenfelder Rekrutierung, Musterung, Vereidigung, Ausbildung, der alltägliche Garnisonsdienst, Manöver und die Entlassung. Im zweiten Teil werden grundsätzliche Probleme des Soldatenerlebnisses dargestellt und erörtert. So ist die militärische Verpflegung immens wichtig, wenn daraus ein eigenes Selbstverständnis des Soldaten abgeleitet werden kann. Ebenso sind die Kaserne, die Gesundheitspflege und Epidemien sowie die militärischen Feierlichkeiten, die Soldatenmisshandlungen, die Kriegervereine, die Funktion der Schieß- und Exerzierplätze, der Soldat als Straftäter, die Beziehungen zwischen Soldaten und Zivilisten, das Selbstbild und Selbstverständnis der Soldaten sowie die daraus resultierenden Konflikte zwischen ihnen von Interessen. Gezeigt wird, wie das alltägliche Leben der Soldaten ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Lebens und Erlebens im Kaiserreich war. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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