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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionHans-Böckler-Stiftung / Arbeitsgemeinschaft Engere Mitarbeiter der Arbeitsdirektoren Stahl
TitelQualifizierungschancen für Jugendliche mit praktischer Begabung.
Abschlussbericht 2009.
QuelleDüsseldorf (2009), 58 S.; 9722 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier. 183
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterStahlindustrie; Ausbildung; Berufsbildung; Arbeitskräftemangel; Qualifizierung; Qualifizierungsmaßnahme; Abschlussbericht; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Ruhrgebiet
AbstractBereits in den 1990er Jahren war deutlich absehbar, dass sich die demografische Situation in der Bundesrepublik deutlich verändern wird. Da von einer raschen Trendumkehr bei der Geburtenrate nicht auszugehen ist, wird, um Arbeitskräftemangel, stagnierendes Wirtschaftswachstum und Konsumschwäche zu vermeiden, ein Wanderungssaldo von ca. 200.000 Personen pro Jahr benötigt. Dieses Instrument setzt allerdings bestimmte politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowohl in den Herkunftsländern wie im Zielland voraus. Realistisch-vorsichtig sollte daher zunächst von einem Bevölkerungsrückgang von ca. 20-25 %, einem Geburtenrückgang in ähnlicher Größenordnung und einem (lokal zu differenzierenden) deutlich verknappten Fachkräfteangebot von bis zu 30% (teilweise bis zu 50%) ausgegangen werden. Am Beispiel von NRW und der Stadt Duisburg werden diese Werte im Wesentlichen bestätigt. Da die Masse der Arbeitsplätze in der Stahlindustrie im Lohnempfänger- und Tarifbereich angesiedelt ist, wird sich das quantitative Besetzungsproblem an der Rekrutierung und Bindung von Schulabgängern aus Real- und Hauptschulen festmachen - dies sind genau die Schultypen, die mit 22% und 31% den höchsten Rückgang an Schulabgängern bis 2020 aufweisen (Bundesrepublik, Alte Länder). Die Ausbildung von Jugendlichen mit praktischer Begabung ist hier eine Möglichkeit. Allerdings sollte eine nur zweijährige Ausbildungsdauer ins Auge gefasst werden. Dabei müssen Mindeststandards gewahrt bleiben. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; anwendungsorientiert. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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