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Autor/inn/enBörensen, Christina; Gensch, Kristina
InstitutionBayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung; Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft
TitelWege zu mehr MINT-Absolventen.
Zwischenbericht 2009.
QuelleMünchen (2009), 2356 KB, 98 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterAugsburg; Bayern; Coburg; Passau; Regensburg; München; Augsburg; Bayern; Coburg; Erlangen-Nürnberg; München; Passau; Regensburg; Weihenstephan; Würzburg-Schweinfurt
Abstract"Wege zu mehr MINT-Absolventen" heißt eine auf drei Jahre angelegte Initiative, die die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw) gestartet hat und die das Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Innerhalb der Initiative werden zehn Projekte an Bayerns Hochschulen gefördert, durch die mehr Interessenten für MINT-Studiengänge gewonnen und die Zahl der Studienabbrecher verringert werden soll. Zur Halbzeit der Initiative ist jetzt ein Zwischenbericht erschienen, er ein überwiegend positives Zwischenfazit zieht. Die wesentlichsten Ergebnisse sind: 1. Es gibt kein Allheilmittel zur Reduzierung der Studienabbrecherzahlen. - 2. Studienabbruch beginnt oft vor dem Studium. - 3. Die Auswahl der Fördermaßnahmen soll am besten vor Ort in den Hochschulen erfolgen. - 4. Unterschiedliche Maßnahmen entfalten ihre Wirkung zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Studium. - 5. Auch mit geringem Mitteleinsatz und persönlichem Engagement lassen sich Maßnahmen gegen Studienabbrüche erfolgreich umsetzen. - 6. Studentinnen bedürfen einer besonderen Förderung. - 7. Die Auswertung von Prüfungsergebnissen und studiengangsrelevanten Daten ist eine wichtige Basis für die Entwicklung von Maßnahmen gegen Studienabbrüche. - 8. Gut organisierte hochschulübergreifende Kooperationen und Netzwerkarbeit führen zu Synergie- und Lerneffekten. - 9. Begleitende übergeordnete Koordination sichert einen effektiven Mitteleinsatz und fördert das Engagement aller Beteiligten. - 10. Interne und externe Evaluationen sind für den Erfolg der Fördermaßnahmen unverzichtbar. - 11. Die Möglichkeit zur Umsteuerung der Fördermaßnahmen in der Umsetzungsphase ist ein wichtiges Korrektiv und ein Ansporn zur Optimierung. - 12. Es können nicht alle Studierenden durch Fördermaßnahmen erreicht werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2010/3
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