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Autor/inn/enQuester, Lutz; Köhler, Iris; Ruppert, Verena; Schwarz, Annegret; Tausch-Treml, Sonja; Tempel, Rainer
Sonst. PersonenTempel, Rainer (Red.)
InstitutionPädagogisches Zentrum des Landes Rheinland-Pfalz (Kreuznach)
TitelWin-Win.
Mäuse sparen - Eisbären retten. Ein Projekt zum Energiesparen auf Initiative des Gymnasiums am Römerkastell in Alzey.
QuelleBad Kreuznach: Pädag. Zentrum Rheinland-Pfalz (2009), 70 S.Verfügbarkeit 
ReihePZ-Information Bildung für nachhaltige Entwicklung. 2009,6
BeigabenIllustrationen; Internetadressen S. 52-68
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0938-748X
SchlagwörterEltern; Gymnasium; Schüler; Beispiel; Arbeitsmaterial; Projekt; Energie; Finanzen; Nachhaltige Entwicklung; Deutschland; Rheinland-Pfalz
AbstractIn Anlehnung an fifty-fifty Energiesparprojekte für Schulen verfolgt dieses Konzept das Ziel, Schülerinnen und Schüler als Energieberater für ihre Familien zu gewinnen. Die Besonderheit am Projekt besteht darin, dass die Energieeinsparmaßnahmen nicht in der Schule sondern im elterlichen Haushalt durchgeführt werden. Die Schülerinnen und Schüler werden über Energieverbrauch und Einsparmöglichkeiten informiert und unterstützen dann ihre Familien als Energieberater dabei, sparsamer mit Energie umzugehen. Hierbei geht es in erster Linie um Energieeinsparungen durch eine Änderung des Nutzerverhaltens. Beispiele dafür sind der sparsame Einsatz von elektrischer und thermischer Energie durch durchdachte Raumtemperaturregelung (z. B. richtiges Lüften) sowie Vermeidung von Stand-by-Betrieb elektrischer Geräte. Von den finanziellen Einsparungen erhalten die Schülerinnen und Schüler 50 % als Provision. Energiesparen kann also das Taschengeld erhöhen. Ein Vertrag zwischen Eltern und Kindern sowie eine genaue Verbrauchserfassung sorgen dafür, dass dabei alles korrekt zugeht. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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