Verhaltensauffällige Schüler. Symptome, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten.

Sonst. Personen	Menzel, Dirk (Hrsg.); Wiater, Werner (Hrsg.)
Titel	Verhaltensauffällige Schüler. Symptome, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten.
Quelle	Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2009), 414 S.Verfügbarkeit
Reihe	UTB. 3295. Pädagogik, Schulpädagogik
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7815-1706-3; 978-3-7815-1706-6; 978-3-8252-3295-5
Schlagwörter	Abhängigkeit (Psy); Aggression; Angst; Aufmerksamkeit; Autismus; Emotion; Essstörung; Gewalt; Motorik; Verhaltensänderung; Diagnose; Mediennutzung; Aggression; Alkoholkonsum; Angst; Autismus; Deutschland; Diagnose; Gewalt; Kind; Krankheit; Motorik; Schüler; Aufmerksamkeit; Prävention; Regelschule; Essstörung; Linkshändigkeit; Sexueller Missbrauch; Unterrichtsstörung; Drogenabhängigkeit; Förderung; Internet; Mobbing; Förderung; Kind; Regelschule; Schüler; Hyperaktivität; Mobbing; Unterrichtsstörung; Verhaltensauffälligkeit; Soziale Kompetenz; Krankheit; Alkoholkonsum; Drogenabhängigkeit; Linkshändigkeit; Soziokulturelle Bedingung; Sexueller Missbrauch; Prävention; Internet; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Jugendlicher; Migrant; Türke; Deutschland
Abstract	Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten stellen in der Schule eine besondere Herausforderung dar. Dieser Herausforderung stellt sich das vorliegende Buch. Es behandelt die häufigsten und wichtigsten Verhaltensauffälligkeiten, die im Alltag der Regelschule vorkommen. Neben Störungen, die sichtbar sind, wie Hyperaktivität oder Aggressivität, werden auch solche aufgegriffen, die mit einem Rückzugsverhalten von Kindern und Jugendlichen verbunden und leicht zu übersehen sind (z.B. Angststörungen oder Suchtverhalten). Den empfohlenen pädagogisch-didaktischen Handlungsmöglichkeiten sind jeweils Symptom- und Ursachenbeschreibungen vorangestellt. Studierende werden an Diagnosetechniken und Handlungsmöglichkeiten herangeführt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/2