Einer für Alle - alle für Einen. Zur Legitimität der Harmonisierung von Standards durch die ISEAL Allianz.

Autor/inn/en	Lehmann, Ina; Stübig, Steffen
Titel	Einer für Alle - alle für Einen. Zur Legitimität der Harmonisierung von Standards durch die ISEAL Allianz. Gefälligkeitsübersetzung: One for all - all for one. Legitimacy of the harmonization of standards by the ISEAL Alliance.
Quelle	Aus: Take, Ingo (Hrsg.): Legitimes Regieren jenseits des Nationalstaates. Unterschiedliche Formen von Global Governance im Vergleich. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2009) S. 85-103Verfügbarkeit
Reihe	Schriften zur Governance-Forschung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. 18
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Selbststeuerung; Akzeptanz; Legitimität; Lernende Organisation; Netzwerk; Standardisierung; Internationale Organisation; Nichtstaatliche Organisation
Abstract	Die Verfasser untersuchen mit dem "Code of Good Practice for Setting Social and Environmental Standards" das private Regelungsnetzwerk "International Social and Environmental Accreditation und Labelling Alliance" (ISEAL). Zur Anwendung kommen neben einer Dokumentenanalyse Befragungen diverser Stakeholder. Untersucht werden die Input-Legitimität (Repräsentativität, Abstimmungsberechtigung, Konsensorientierung), die Throughput-Legitimität (Transparenz, Kontrolle, Sanktionen) und die Output-Legitimität (faktische Akzeptanz, Normenbezug, Problemlösungsressourcen). Die Untersuchung zeigt, dass trotz der schwachen Ausprägung der Input- und Throughput-Indikatoren eine hohe Akzeptanz der Allianz zu verzeichnen ist, für die vor allem der Charakter eines lernenden Netzwerks verantwortlich ist. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/2