Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Zapf, Holger |
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Titel | Computerspiele als Massenmedien. Simulation, Interaktivität und Unterhaltung aus medientheoretischer Perspektive. Gefälligkeitsübersetzung: Computer games as mass media. Simulation, interactivity and entertainment from the viewpoint of media theory. |
Quelle | Aus: Bevc, Tobias (Hrsg.): Wie wir spielen, was wir werden. Computerspiele in unserer Gesellschaft. Konstanz: UVK Verl.-Ges. (2009) S. 11-25 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Massenmedien; Medienpolitik; Medienpädagogik; Medientheorie; Virtuelle Gemeinschaft; Spiel; Interaktion; Computer; Digitalisierung; Virtuelle Realität; Unterhaltungsindustrie; Simulation |
Abstract | Für die Auseinandersetzung mit Computerspielen als Medien existieren zahlreiche Ansätze. Durch die Vielfalt an möglichen Anknüpfungspunkten in Philosophie, Medientheorie, Kommunikationswissenschaft usw. ergibt sich so insgesamt ein äußerst heterogenes, vielfach gebrochenes und so mitunter auch verwirrendes Bild auf das Massenmedium Computerspiel. Der vorliegende Beitrag beschränkt sich auf einige wesentliche Überlegungen hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen Bedeutung auf folgende Aspekte: (1) Welche Inhalte können transportiert werden bzw. werden transportiert? (2) Auf welche Weise erfolgt die Kommunikation? (3) Liegt emanzipatorisches, subversives oder affirmatives (das Bestehende bestätigendes) Potenzial in der Kommunikationsweise der Medien? Für diese Fragestellungen interessiert vor allem das "Wie?" der Kommunikation und erst sekundär im Anschluss daran die Frage nach Inhalten und gesellschaftlichem Potenzial. (ICA2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/2 |