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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit / Arbeitsmarktberichterstattung
TitelDer Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland.
Ingenieurinnen und Ingenieure.
QuelleNürnberg (2009), 40 S.; 2066 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitnehmer; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Architekt; Ausländer; Auslandstätigkeit; Bauingenieur; Dokumentation; Fahrzeugbau; Ingenieur; Wirtschaftskrise; Regionaler Arbeitsmarkt; Beschäftigungsentwicklung; Elektroingenieur; Kurzarbeit; Maschinenbauingenieur; Studienanfänger; Berufsstatistik; Ingenieurwissenschaft; Migrationshintergrund; Wirtschaftskrise; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktentwicklung; Auslandstätigkeit; Berufliche Selbstständigkeit; Berufschance; Berufsstatistik; Kurzarbeit; Regionaler Arbeitsmarkt; Architekt; Bauingenieur; Elektroingenieur; Fahrzeugbau; Ingenieur; Maschinenbauingenieur; Migrationshintergrund; Hochschulabsolvent; Arbeitnehmer; Ausländer; Studienanfänger; Dokumentation
Abstract"Die Situation am Arbeitsmarkt für Ingenieure entwickelte sich 2008 - getragen von der noch guten wirtschaftlichen Lage der ersten drei Quartale des Jahres - weiter positiv. Die Beschäftigung stieg gegenüber dem Vorjahr an. Die Arbeitslosigkeit von Ingenieuren sank überdurchschnittlich. Auch wenn die Zahl der gemeldeten Stellen für Ingenieure zurückging, war insgesamt weiterhin eine hohe Nachfrage nach gut qualifizierten Fachkräften zu verzeichnen. Viele Unternehmen und Betriebe vermeldeten Schwierigkeiten bei der Suche nach Ingenieur-Personal. In Folge der Wirtschaftskrise ist der Arbeitskräftebedarf in diesem Berufsfeld 2009 stark gesunken. Die Auswirkungen auf Beschäftigung und Arbeitslosigkeit sind jedoch bisher relativ moderat, da viele Unternehmen - nicht zuletzt mittels Kurzarbeit - ihre eingearbeiteten Fachkräfte halten können. In Anbetracht des hohen Ersatzbedarfs an Ingenieuren in den nächsten Jahren und vergleichsweise geringen Absolventenzahlen ist davon auszugehen, dass mittelfristig der Fachkräftemangel das größere Problem darstellen wird." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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