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Autor/inn/enHeining, Jörg; Möller, Sabrina
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelGrenzpendler in Deutschland: Wer sie sind, woher sie kommen, wohin sie gehen.
Paralleltitel: Transnational commuters in Germany: Who they are, where they come from and where they go.
QuelleNürnberg: IAB (2009), 8 S.; 995 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 27/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterGrenzgebiet; Regionale Mobilität; Altersstruktur; Migrationshintergrund; Branche; Arbeitsort; Berufsgruppe; Qualifikationsniveau; Regionaler Arbeitsmarkt; Geschlechterverteilung; Grenzüberschreitende Zusammenarbeit; Arbeitnehmer; Ausländer; Grenzpendler; Pendler; Belgien; Dänemark; Frankreich; Luxemburg; Niederlande; Polen; Schweiz; Österreich
Abstract"Regionale Mobilität von Arbeitnehmern in Form von Wanderungs- und Pendelbewegungen ist seit jeher ein wichtiges Charakteristikum des deutschen Arbeitsmarkts. Aufgrund der Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Europäischen Union treten Pendelbewegungen nicht nur im Inland, sondern auch grenzüberschreitend auf. Im Jahr 2005 waren rund 72.500 Personen in Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigt, die in einem der deutschen Nachbarländer wohnten. Im Vergleich zum Jahr 2000 hat sich die Anzahl dieser Grenzpendler fast verdoppelt. Diese Gruppe der Grenzpendler aus den Nachbarländern Deutschlands steht im Fokus dieses Kurzberichts." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The regional mobility of workers either in the form of migration or commuting is an important aspect of the German labour market. Due to the free movement of workers in the European Union, transnational commuting flows have become visible. About 72,500 workers with their place of residence in one of the neighbouring countries were employed in Germany in 2005. Compared to 2000, this number has nearly doubled. France, Austria and the Netherlands were home countries for the majority of commuters. Surprisingly, only a comparatively small number of commuters came from Poland or the Czech Republic. In the period under observation most commuters had vocational qualifications. Furthermore, the share of less-qualified commuters declined during this period while the share of highly qualified commuters increased. Transnational commuters worked almost exclusively in economically strong federal states in western Germany. Only 800 commuters had their place of work in eastern Germany." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2005. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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