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Autor/inn/enFalk, Susanne; Kratz, Fabian
InstitutionBayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung
TitelWer bleibt, wer geht? Die regionale Mobilität bayerischer Hochschulabsolventen.
Quelle(2009), 5 S.; 79 KB
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ReiheIHF kompakt. 2009, September
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1869-3466
SchlagwörterMobilitätsbereitschaft; Regionale Mobilität; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsuche; Auslandstätigkeit; Fachkraft; Studienfach; Arbeitspapier; Hochschulabsolvent; Bayern
AbstractDas Thema "regionale Mobilität" war ein Schwerpunkt bei der zweiten Erhebung des Bayerischen Absolventenpanels BAP. Dabei wurden die Absolventen aller bayerischer Hochschulen befragt, die im Jahr 2006 ihr Studium abgeschlossen haben. Die Ergebnisse zeigen, dass mehr als drei Viertel der bayerischen Hochschulabsolventen ihre erste Stelle in Bayern antreten. Von den Informatikern, Elektrotechnikern und Maschinenbauern bleiben sogar mehr als 90 Prozent in dem Bundesland, in dem sie studiert haben. Ballungsräume haben eine besonders hohe Anziehungskraft: Mit steigender Bevölkerungszahl sinkt die Mobilität von Absolventen. Hochschulen für angewandte Wissenschaften sind ein wichtiger Standortfaktor: Auch in strukturschwächeren Gegenden bleiben bis zu 60 Prozent der Absolventen nach dem Studienabschluss in der Region. Naturwissenschaftler gehen nach dem Abschluss vergleichsweise häufig ins Ausland. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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