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Autor/inn/enLiebig, Thomas; Widmaier, Sarah
InstitutionOECD
TitelChildren of immigrants in the labour markets of EU and OECD countries *an overview.
Gefälligkeitsübersetzung: Kindern von Einwanderern auf den Arbeitsmärkten der EU und der OECD-Staaten. Ein Überblick.
QuelleParis (2009), 45 S.; 1340 KB
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ReiheOECD social, employment and migration working papers. 97
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
DOI10.1787/220823724345
SchlagwörterSchüler; Schulische Integration; Bildungsabschluss; Schulleistung; Zweite Generation; Migrationshintergrund; Erwerbsquote; Arbeitslosenquote; Berufliche Integration; Berufsgruppe; Internationaler Vergleich; Arbeitspapier; Ausländeranteil; Geschlechtsspezifik; Sektorale Verteilung; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Europäische Union; Ausländer; Erste Generation; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Australien; Belgien; Deutschland; Dänemark; Frankreich; Großbritannien; Herkunftsland; Kanada; Luxemburg; Neuseeland; Niederlande; Norwegen; Schweden; Schweiz; Spanien; USA; Österreich
AbstractDer Bericht gibt einen Überblick über das Erscheinungsbild und die Erfolge von Kindern von Immigranten auf den Arbeitsmärkten der OECD-Länder auf der Basis von Daten aus 16 Ländern mit einem großen Bevölkerungsanteil von Immigranten. Die Ergebnisse zeigen, dass in nahezu der Hälfte der OECD-Länder die Kinder von Immigranten zehn oder mehr Prozent der erwerbsfähigen jungen Erwachsenen (im Alter zwischen 20 und 29 Jahren) ausmachen. Die meisten Kinder von Immigranten kommen aus Familien mit niedrigen oder mittleren Einkommen, wobei der Anteil der aus ärmeren Familien stammenden im Ausland geborenen Jugendlichen höher ist als der im Gastland geborenen. In allen Ländern außer der Schweiz und Deutschland hat die große Mehrheit der im Lande geborenen Einwandererkinder die Staatsangehörigkeit des Geburtslandes. Die Ergebnisse der PISA-Studie zeigen, dass Einwandererkinder in der Gruppe mit niedrigem Bildungsabschluss überrepräsentiert sind, was sich in schlechteren Arbeitsmarktchancen widerspiegelt. Besonders benachteiligt sind Jugendliche, deren Eltern aus der Türkei oder Marokko stammen. Hier zeigt sich ein Unterschied zu den nichteuropäischen OECD-Ländern (Australien, Kanada, Neuseeland, USA) in denen die Bildungs- und Arbeitsmarktresultate von Einwandererkindern denen der einheimischen Jugendlichen entsprechen. Die soziale Situation weiblicher Kinder von Immigranten ist generell problematisch, wobei die im Einwanderungsland geborenen und ausgebildeten jungen Frauen höhere Beschäftigungsraten aufweisen als ihre männlichen Altersgenossen. Die Kinder von Immigranten, die eine Beschäftigung haben, arbeiten in ähnlichen Berufen wie ihre einheimischen Altersgenossen und verteilen sich über alle Wirtschaftszweige, wobei der öffentliche Sektor unterrepräsentiert ist. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2008. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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