Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Neligan, Adriana (Bearb.); Lichtblau, Karl (Bearb.) |
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Institution | Institut der Deutschen Wirtschaft Köln Consult |
Titel | Momentane Situation und zukünftige Einschätzung der deutschen Unternehmen im Hinblick auf die Ausbildungssituation und die Auswirkungen der Krise auf den Fachkräftebedarf. Ergebnisbericht. |
Quelle | Köln (2009), 72 S.; 1416 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Arbeitskräftebedarf; Personalpolitik; Unternehmen; Wirtschaftskrise; Auswirkung; Personalbedarf; Fachkraft; Beschäftigungseffekt; Personalpolitik; Unternehmen; Wirtschaftskrise; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsplatzsicherheit; Fachkraft; Ausbildungssituation; Abschlussbericht; Auswirkung; Personalbedarf |
Abstract | "Zwischen dem 13.05. und 08.06.2009 hat die IW Consult GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) eine Ad-hoc- Umfrage zur Ausbildungssituation und Fachkräftebedarf vor dem Hintergrund der Krise durchgeführt. Die zentralen Ergebnisse dieser Online-Befragung, an der sich über 1.700 Unternehmen beteiligt haben, sind: Die derzeitige Konjunktur- und Finanzkrise hat spürbare Auswirkungen auf die Personalpolitik der Unternehmen. Bislang konnten aber die meisten Unternehmen auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten. Für eine Mehrheit der befragten Unternehmen ist es aber von entscheidender Bedeutung, dass die konjunkturelle Erholung noch im Jahr 2009 in den Betrieben ankommt. Ansonsten sind personelle Anpassungsmaßnahmen - auch bei der Stammbelegschaft - nicht mehr zu verhindern. Das Problem fehlender Spezialisten und Experten wird sich in der Prognose der Unternehmen bis 2010 deutlich verschärfen. Insbesondere im Bereich der Mitarbeiter mit Berufsausbildung erwarten die befragten Betriebe nach 2010 Engpässe. Der moderate Rückgang bei den für das Ausbildungsjahr 2009/10 geplanten Ausbildungsverträgen (minus 6 Prozent) ist vor allem auf die derzeitige Krise zurückzuführen. Für das Ausbildungsjahr 2010/11 sollen aber wieder deutlich mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/2 |