Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Nolte, Marianne |
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Titel | Hochbegabte Kinder im Mathematikunterricht. |
Quelle | Aus: Heinze, Aiso (Hrsg.); Grüßing, Meike (Hrsg.): Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium. Kontinuität und Kohärenz als Herausforderung für den Mathematikunterricht. Münster u.a.: Waxmann (2009) S. 105-116
PDF als Volltext |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8309-2188-8; 978-3-8309-2188-2 |
Schlagwörter | Hochbegabung; Kognitive Entwicklung; Förderung; Kind; Grundschule; Schüler; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Rechenunterricht; Einflussfaktor; Konzeption; Deutschland; Hamburg |
Abstract | Zur Situation mathematisch hochbegabter Kinder im Regelunterricht liegen bisher kaum systematische Untersuchungen vor. Aus den Ergebnissen der Talentsuche unseres Projekts (PriMa) ist uns bekannt, dass mathematische Begabung in der Regel gleichzeitig mit einer allgemeinen Hochbegabung auftritt. Es gibt jedoch eine kleine Anzahl von Kindern, die aufgrund der Intelligenztestergebnisse hochbegabt sind, aber keine entsprechenden, teilweise nur sehr schwache, Leistungen in komplexen mathematischen Problemstellungen zeigen. Umgekehrt gibt es eine kleine Gruppe von Kindern, die bei durchschnittlicher oder überdurchschnittlicher Intelligenz hervorragende Ergebnisse in unserem Mathematiktest erzielten. Die weiteren Ausführungen beziehen sich deshalb auf die Arbeit in unserem außerschulischen Förderprojekt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/1 |