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Autor/inFrommer, Helmut
TitelFremd- und Selbstevaluation als Werkzeuge demokratischer Schulentwicklung.
QuelleAus: Beutel, Wolfgang (Hrsg.); Fauser, Peter (Hrsg.): Demokratie, Lernqualität und Schulentwicklung. Schwalbach, Taunus: Wochenschau-Verlag (2009) S. 113-125Verfügbarkeit 
ReihePolitik und Bildung. 52
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89974-500-0; 978-3-89974-500-9
SchlagwörterEvaluation; Selbstevaluation; Autonomie; Fremdeinschätzung; Bildungsstandards; Planung; Schule; Schulaufsicht; Schulentwicklung; Beispiel; Arbeitsmittel; Verantwortung; Demokratie; Bremen; Deutschland
AbstractDer Autor fragt danach, wie sich einerseits Standards für demokratiepädagogische Schulentwicklung herausbilden lassen. Er verbindet dies mit dem Nachdenken darüber, wie stark andererseits empirisch gesehen Ansätze demokratischer Projekte selbst dazu beitragen, solche Standards herauszubilden. Es wird deutlich, dass Evaluation nicht nur Normen etablieren und empirische Verhältnisse schulischen Lernens daran prüfen soll. Evaluation und Selbstevaluation lassen sich vielmehr als Werkzeug demokratischer Schulentwicklung verstehen. Sie sind abhängig von der Lernqualität, der professionellen Kompetenz, die sich in Schulen vorfinden lässt, und damit der Schulentwicklungsperspektive im Einzelfall. Deshalb kann ein der pädagogischen Qualitätsentwicklung verpflichteter Projektwettbewerb wie Demokratisch Handeln eine Funktion für Konstruktion und Sicherung von Standards übernehmen. Der Wettbewerb und dessen Juryarbeit lassen sich so gesehen für Evaluation und Qualitätssicherung demokratischen Lernens nutzen. Eine stärkere Einbindung der Beurteilungsarbeit im Wettbewerb in die Kultur von Standardpflege und Evaluation lässt sich erreichen, wenn Dokumentation und Beurteilung schulischer Projektarbeit als Teil schulischer Evaluation und Selbstevaluation verstanden und Juryarbeit nicht alleine Urteil über Lernen und Lehren, sondern Beteiligung an der Schulentwicklung werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/1
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