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Autor/inn/enHeckmann, Markus; Kettner, Anja; Pausch, Stephanie; Szameitat, Jörg; Vogler-Ludwig, Kurt
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelUnternehmensbefragung im II. Quartal 2009: Wie Betriebe in der Krise Beschäftigung stützen.
Gefälligkeitsübersetzung: How enterprises sustain employment during the crisis. Results of the German Job Vacancy Survey in the second quarter of 2009.
QuelleNürnberg: IAB (2009), 8 S.; 1680 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 18/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitszeitverkürzung; Einkommen; Lohn; Personalpolitik; Wirtschaftskrise; Auswirkung; Entwicklung; Personalauswahl; Unternehmensgröße; Verarbeitendes Gewerbe; Beschäftigungsentwicklung; Entlassung; Kurzarbeit; Rezession; Umsatz; Branche; Produzierendes Gewerbe; Arbeitszeitverkürzung; Branche; Einkommen; Lohn; Nachfrageentwicklung; Personalauswahl; Personalpolitik; Produzierendes Gewerbe; Rezession; Umsatz; Unternehmensgröße; Verarbeitendes Gewerbe; Wirtschaftskrise; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Kurzarbeit; Dienstleistungsbereich; Entlassung; Auswirkung; Entwicklung; Sektorale Verteilung
Abstract"Die internationale Wirtschaftskrise hat die deutsche Volkswirtschaft empfindlich getroffen. Eine repräsentative Befragung von 8.000 Unternehmen über alle Wirtschaftsbereiche hinweg zeigt nun, wie groß die Betroffenheit bisher war und wie Betriebe und Verwaltungen darauf reagieren. Im II. Quartal 2009 spürten vier von zehn Betrieben in Deutschland die Folgen der Krise. Sieben Prozent hielten sich für existentiell gefährdet. Die Krise hatte bis zum Befragungszeitpunkt alle Wirtschaftsbereiche erfasst und traf den produzierenden Sektor erwartungsgemäß am schwersten. Zwischen großen und kleinen Betrieben gab es dabei kaum Unterschiede. Die Betriebe reagierten auf die Krise mit verschiedenen Maßnahmen, um Entlassungen und Schließungen möglichst zu vermeiden. Dazu gehören u. a. Einstellungsstopp, Umstrukturierungen und Kurzarbeit. Unabhängig von der Kurzarbeit hatte ein Fünftel der Betriebe Arbeitszeit- oder Lohnkürzungen eingeführt oder stand in Verhandlung darüber." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This representative survey of 8,000 businesses shows that about 40 per cent of all businesses and administrations felt they had been affected by the economic crisis, 7 per cent declared that they were at existential risk. All economic branches were affected by the economic downturn and, as expected, industry was worst hit. The enterprises took various measures to avoid dismissals or closures: among others, freezes on hiring, short-time work, wage cuts, and reorganisation. Through this, it proved possible to stabilize overall employment despite the crisis." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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