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InstitutionEuropäische Kommission. Generaldirektion Beschäftigung, Soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit
TitelEuropäisches Beschäftigungsobservatorium.
Bericht vom Frühjahr 2008.
QuelleLuxemburg (2009), 150 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationManuskriptfassung mit abweichender Seitenzählung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1725-5368
SchlagwörterBildung; Familie; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Armut; Belgien; Beruf; Beschäftigungspolitik; Bildung; Bulgarien; Dänemark; Deutschland; Estland; Familie; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Investition; Irland; Italien; Jugendarbeitslosigkeit; Luxemburg; Malta; Niederlande; Norwegen; Österreich; Polen; Portugal; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Sozialpolitik; Sozialversicherung; Spanien; Türkei; Arbeitsmobilität; Kroatien; Lettland; Litauen; Schweden; Ungarn; Unternehmensgründung; Zypern; Bekämpfung; Flexibilität; Lebenslanges Lernen; Langzeitarbeitslosigkeit; Europäische Union; Armut; Langzeitarbeitslosigkeit; Sozialpolitik; Sozialversicherung; Investition; Unternehmensgründung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmobilität; Arbeitsplatzsicherheit; Beruf; Beschäftigungspolitik; Frauenerwerbstätigkeit; Lebenslanges Lernen; Jugendarbeitslosigkeit; Bekämpfung; Flexibilität; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; Ungarn; Zypern; Österreich
Abstract"Diese Zusammenfassung des Europäischen Beschäftigungsobservatoriums (EBO) gibt einen Überblick über innovative Arbeitsmarktmaßnahmen und Verfahren in den 30 vom EBO erfassten Ländern (27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie die Bewerberländer Kroatien und Türkei und das EWR-Land Norwegen). Sie basiert auf den Länderberichten, die von den SYSDEM-Experten der einzelnen Länder vorgelegt wurden. In ihrem jüngsten jährlichen Fortschrittsbericht unterstrich die Europäische Kommission die Fortschritte, die im Hinblick auf die Umsetzung der Lissabon-Agenda für Wachstum und Beschäftigung erreicht werden konnten. Zu diesen Fortschritten gehören zum Beispiel das Beschäftigungswachstum, die Reform der Sozialversicherungssysteme und die Entwicklung eines Flexicurity-Ansatzes. In dem Bericht werden die Mitgliedstaaten dazu aufgefordert, die noch ausstehenden Reformen weiter voranzutreiben. Als besonders wichtig gilt hierbei die Umsetzung der gemeinsamen Flexicurity-Prinzipien, die Integration von Randgruppen, der Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung, die verstärkte Investition in lebenslanges Lernen, eine umfassendere und gezieltere Berufsausbildung, eine bessere Prognostizierung und Überwachung des Fachkräftebedarfs, die Verbesserung der regionalen und nationalen Arbeitskräftemobilität und die Regulierung der Migrationspolitik. Die vorliegende Zusammenfassung gibt einen Überblick über die Verfahren und Maßnahmen, mit denen die einzelnen Länder auf diese Herausforderungen im nationalen Kontext reagieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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