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Autor/inHuber, Martina
TitelFrauen ab 50.
Bedürfnisse und betriebliche Barrieren im Bereich der beruflichen Weiterbildung.
QuelleAus: Blättel-Mink, Birgit (Hrsg.); Kramer, Caroline (Hrsg.): Doing Aging - Weibliche Perspektiven des Älterwerdens. Baden-Baden: Nomos Verlagsges. (2009) S. 127-138Verfügbarkeit 
ReiheSchriften des Heidelberger Instituts für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung. 07
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8329-4246-5
SchlagwörterBildungsmotivation; Zufriedenheit; Frau; Altersstruktur; Betriebsgröße; Branche; Erwerbstätigkeit; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Teilnehmer; Altern; Lebenslanges Lernen; Geschlechtsspezifik; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Im Folgenden soll untersucht werden, inwieweit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Form des lebenslangen Lernens teilhaben und welche Erwartungen sie damit verbinden. Außerdem sollen Gründe identifiziert werden, die gegen eine Teilnahme an beruflicher Weiterbildung sprechen. Hierbei soll aufgrund der alternden Gesellschaft durch den Demographischen Wandel ein ausführlicher Blick auf die Beschäftigten im Alter von 50 Jahren oder älter geworfen werden, wobei besonders die Gruppe der weiblichen Erwerbsbevölkerung untersucht werden soll. Welche Chancen oder auch Benachteiligungen erfahren Frauen ab 50 im Bereich der beruflichen Weiterbildung? Inwieweit spielt das Alter von Frauen in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branche bei der Teilnahme an beruflicher Weiterbildung im Vergleich zu jüngeren Frauen oder gleichaltrigen Männern eine Rolle? Wie zufrieden sind Frauen ab 50 mit dem Angebot an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen? Was sind Motive für eine Nicht-Teilnahme an Maßnahmen beruflicher Weiterbildung?" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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