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Autor/inn/enBlättel-Mink, Birgit; Ebner, Alexander
TitelInnovationssysteme im wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurs.
Gefälligkeitsübersetzung: Scientific and social discourse on innovation systems.
QuelleAus: Blättel-Mink, Birgit (Hrsg.): Innovationssysteme. Technologie, Institutionen und die Dynamik der Wettbewerbsfähigkeit. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 11-23
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91349-0_1
SchlagwörterWissen; Steuerung; Technologiepolitik; Systemtheorie; Innovationspolitik; Industriepolitik; Lernende Organisation; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaftswachstum; Forschungsstand; Innovation; Innovationsforschung; Netzwerk; System; Wissensmanagement; Deutschland
AbstractDas Konzept der Innovationssysteme ist in den innovationstheoretischen Debatten der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften verwurzelt. Es befasst sich mit den institutionellen und technologischen Bestimmungsgründen der industriellen Wettbewerbsfähigkeit und des wirtschaftlichen Wachstums. Dabei werden innovationsökonomische, industriesoziologische und technologiepolitische Perspektiven miteinander kombiniert. Eine zentrale These des Innovationssysteme-Ansatzes lautet, dass Wissen als maßgebliche ökonomische Ressource in einer globalisierten Weltwirtschaft aufzufassen ist. Innovationen entstehen demnach im Kontext interaktiver Lernprozesse systemisch vernetzter Akteure. Angesichts der Komplexität Zusammenhänge wiegt es um so schwerer, dass die deutschsprachige Rezeption des Innovationssysteme-Ansatzes die ihm eigenen theoretischen und politischen Möglichkeiten bislang nur mangelhaft reflektiert hat. Der einleitende Beitrag zum vorliegenden Sammelband macht deutlich, warum vor allem die Ausdifferenzierung institutioneller Akteure und die räumliche Einbettung von Innovationsprozessen einer Klärung bedarf, die zwar in einschlägigen deutschsprachigen Beiträgen angesprochen, aber in ihrer theoretischen und politischen Brisanz bisher kaum adäquat vertieft wurde. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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