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Autor/inRopohl, Günter
TitelInformation und Sinn.
Bildungsgesellschaft als Zukunft der "Wissensgesellschaft".
Gefälligkeitsübersetzung: Information and meaning. The education society as the future of the "knowledge society".
QuelleAus: Popp, Reinhold (Hrsg.): Zukunftsforschung und Zukunftsgestaltung. Beiträge aus Wissenschaft und Praxis. Berlin: Springer (2009) S. 455-465
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ReiheZukunft und Forschung. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-540-78564-4_33
SchlagwörterBildung; Wissen; Bildungsforschung; Wissensgesellschaft; Informationsgesellschaft; Bildungspolitik; Informationsaufnahme; Wissenschaft; Zukunft; Information; Informationsmanagement; Deutschland
AbstractWas in der Bildungstheorie des Neuhumanismus ein zukunftsoffenes Programm für die Emanzipation des Menschen war, verkommt heute zu Schlagwörtern, die vorgeben, das was sie signalisieren. wäre nicht nur realistisch, sondern bereits real. Der Beitrag beschäftigt sich nach einem kurzen Seitenblick auf Rolf Kreibischs (1986) durchaus seriöse, aber auch nicht unproblematische Konzeption der "Wissenschaftsgesellschaft", mit den heute dominierenden Vorstellungen von der "Informationsgesellschaft" und von der Wissensgesellschaft. Wir leben in einer "Informationstechnischen Gesellschaft", weil die Menge der technisch objektivierten Informationen unvorstellbar groß geworden ist. Angesichts dieses Medienangebots besteht allerdings der Verdacht, dass ihm vielerlei Wissen aufgedrängt wird, welches für seine Arbeits-. und Lebenspraxis im Grunde völlig unerheblich ist. Die Argumentation konzentriert sich darauf, zu zeigen, dass "Information" und "Wissen" keinen Sinn vermitteln, Sinn gewinnen die Menschen nur in der Bildung. Der Beitrag gibt einen Ausblick auf die Zukunftsvision einer wirklichen Bildungsgesellschaft. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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