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Autor/inn/enGrob, Urs; Stuhlmann, Karin
TitelArbeitsteilung in der Partnerschaft.
Zur geschlechtsspezifischen Bedeutung früher Sozialisationserfahrung und aktueller Gelegenheitsstrukturen.
Gefälligkeitsübersetzung: Division of labor in a partnership. Gender-specific importance of early socialization experience and current occasional structures.
QuelleAus: Fend, Helmut (Hrsg.): Lebensverläufe, Lebensbewältigung, Lebensglück. Ergebnisse der LifE-Studie. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 305-326
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91547-0_11
SchlagwörterGeschlechtsspezifische Sozialisation; Sozialisation; Partnerschaft; Arbeitsteilung; Eltern; Partnerschaft; Sozialisation; Eltern; Arbeitsteilung; Geschlechtsspezifik
AbstractDie Verfasser setzen sich mit der Frage auseinander, ob die im frühen Erwachsenenalter praktizierte Arbeitsteilung in Partnerschaften Ergebnis aktueller Opportunitäten und Aushandlungsprozesse ist oder ob auch die in der Kindheit und Jugend im Kontext der Herkunftsfamilie und der Peergruppe sozialisierten Einstellungen eine Rolle spielen. Datenbasis der Untersuchung ist die LifE-Studie. Die Ergebnisse zeigen, dass tatsächlich vieles eine Frage der Gelegenheitsstrukturen ist. In welchem Maße eine egalitäre Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern realisiert wird, ist ganz wesentlich davon abhängig, ob in der Partnerbeziehung Kinder vorhanden sind. Elternschaft führt oft zu einer Traditionalisierung der Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern. Früh erworbene Einstellungen zur Rollenteilung bleiben aber trotz der Dominanz von strukturellen Faktoren im Erwachsenenalter nicht ganz ohne langfristige Wirkung. Sie werden vor allem von Frauen im Zusammenhang mit der Mutterschaft reaktiviert und können eine Verstärkung oder Abschwächung des Traditionalisierungsschubs zur Folge haben. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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