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Autor/inHilmer, Richard
TitelExit Polls - genauer geht's nicht.
Gefälligkeitsübersetzung: Exit polls - nothing is more precise.
QuelleAus: Kaspar, Hanna (Hrsg.): Politik - Wissenschaft - Medien. Festschrift für Jürgen W. Falter zum 65. Geburtstag. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 257-267
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BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91219-6_14
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Meinungsforschung; Umfrageforschung; Fernsehen; Deutschland; Empirische Sozialforschung; Fernsehen; Wähler; Wahl; Hochschule; Kommerzialisierung; Wahlforschung; Datengewinnung; Wahl; Wahlforschung; Kommerzialisierung; Forschungsstand; Politikwissenschaft; Hochschule; Wähler; Deutschland
AbstractAls Exit Poll oder Wahltagsbefragung bezeichnet man eine repräsentative Befragung von Wählerinnen und Wählern unmittelbar nach dem Verlassen der Wahllokale. In der Regel werden sie von TV-Sendern in Auftrag gegeben, um möglichst frühzeitig Aufschluss über den Ausgang einer Wahl zu erhalten. Auch in Deutschland stellen für die beiden öffentlich rechtlichen Sendeanstalten Exit Polls eine kaum mehr verzichtbare Grundlage für deren Wahlsendungen dar. Die beiden Institute setzen alles daran, die Qualität der Exil Polls kontinuierlich zu verbessern. Der Nutzen von Exit Polls geht aber weit über ihre unmittelbare mediale Bedeutung hinaus. Die in den Wahlreports der beiden Institute zusammengefassten Ergebnisse dieser Wahltagsbefragungen liefern der Politik und auch den universitären Kollegen aus der Wahl- und Politikforschung aussagekräftige empirische Befunde über das Wahlverhalten, die weit über die Ergebnisse der amtlichen Wahlstatistik hinausreichen. Der vorliegende Beitrag gibt eine Bestandsaufnahme über das aktuelle Leistungsvermögen von Exit Polls sowie für eine Intensivierung des Austausche zwischen universitärer und kommerzieller Forschung. Gerade die Befunde von Exit Polls sind dafür in besonderer Weise geeignet, stellen sie doch in ihrer Anlage und Zielsetzung eine ideale Ergänzung zu universitären Studien wie zum Beispiel den "Deutsche Wahlstudien" dar, deren Fokus auf die Analyse und Genese des Wahlverhaltens gerichtet ist. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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