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Autor/inRothe, Thomas
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeitsmarktentwicklung im Konjunkturverlauf: Nicht zuletzt eine Frage der Einstellungen.
Paralleltitel: The labour market over the business cycle: Above all, a question of hiring.
QuelleNürnberg: IAB (2009), 8 S.; 881 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 13/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterKonjunktur; Personalauswahl; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzwechsel; Entlassung; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer
Abstract"Die Dynamik auf dem Arbeitsmarkt wird häufig unterschätzt. Auch im Aufschwung werden viele Mitarbeiter entlassen, ebenso wie in der Krise viele Mitarbeiter eingestellt werden. Insgesamt schwankt die Zahl der Neueinstellungen im Konjunkturverlauf stärker als die der beendeten Beschäftigungsverhältnisse. Ein Vergleich des Arbeitsmarktgeschehens in den Aufschwung- und Abschwungphasen seit 1998 zeigt deutliche Unterschiede zwischen den Konjunkturzyklen. In den letzten Jahren trug die Zeitarbeitsbranche - bei hoher Fluktuation - einen erheblichen Teil zum Aufbau der Beschäftigung bei. Im Rechtskreis des SGB II ist die Arbeitsmarktdynamik nur halb so groß wie im SGB III. Für schwer vermittelbare ALG-II-Empfänger erweist sich die Arbeitsmarktintegration selbst in Boomzeiten als schwierig. In der aktuellen Wirtschaftskrise dürfte die Fluktuation auf dem Arbeitsmarkt deutlich sinken. Deshalb werden sich die Beschäftigungsmöglichkeiten für langzeitarbeitslose Personen wieder verschlechtern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The development of employment and unemployment is the result of a vast amount of labour market flows. On every working day, roughly 30,000 workers are hired while another 30,000 are laid off, or leave their job. This Brief Report analyses the cyclical behaviour of labour turnover in Germany from 1998 to 2008. In the latest cyclical upturn, worker flows were comparatively low but rose again in the course of the boom. It is expected that the current economic crisis will lead to a decrease in worker flows. Hence, the probability that people will leave unemployment will decline, especially in connection with the long-term unemployed." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2008. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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