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Autor/inn/enStuhlmann, Karin; Lauterbach, Wolfgang; Weil, Mareike; Glaesser, Judith; Georg, Werner; Erzinger, Andrea B.; Bruggmann, Jean-Michel; Sandmeier Rupena, Anita
Sonst. PersonenFend, Helmut (Hrsg.); Berger, Fred (Hrsg.); Grob, Urs (Hrsg.)
TitelLebensverläufe, Lebensbewältigung, Lebensglück.
Ergebnisse der LifE-Studie.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009), 482 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15352-0
DOI10.1007/978-3-531-91547-0
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Biografieforschung; Bildungschance; Chancengleichheit; Statusmobilität; Entwicklungspsychologie; Identitätsbildung; Kulturelle Identität; Persönlichkeitsentwicklung; Psychischer Faktor; Zufriedenheit; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Soziale Beziehung; Soziale Mobilität; Sozialisation; Generation; Jugend; Ehescheidung; Familie; Arbeitslosigkeit; Arbeitsteilung; Berufswahl; Bildung; Chancengleichheit; Ehescheidung; Einkommen; Entwicklungspsychologie; Erwachsener; Familie; Glück; Habitus; Jugend; Kulturelle Identität; Mobilität; Oberschicht; Partizipation; Sozialisation; Toleranz; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Mobilität; Zufriedenheit; Kompetenz; Biografieforschung; Berufswunsch; Doppelqualifikation; Generation; Interkulturelle Kompetenz; Auslandsaufenthalt; Interkulturelle Kompetenz; Soziale Kompetenz; Glück; Toleranz; Mobilität; Partizipation; Arbeitsteilung; Einkommen; Arbeitslosigkeit; Berufliche Stellung; Beruflicher Aufstieg; Berufswahl; Berufswunsch; Doppelqualifikation; Auslandsaufenthalt; Geschlechtsspezifik; Habitus; Erwachsener; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Oberschicht
Abstract"Wie bedeutsam ist die Lebensphase Jugend für die spätere Lebensbewältigung? Werden hier die sprichwörtlichen Weichen für den Lebensverlauf und das spätere Lebensglück gestellt oder ist sie nur eine 'Durchgangsphase' ohne nachhaltige Bedeutung? Das Buch befasst sich mit den zentralen Fragen der Prognose sowie der Stabilität und des Wandels menschlicher Entwicklung von der späten Kindheit bis ins frühe Erwachsenenalter. Es versucht, mit dem Blick nach vorne (Was ist aus den Jugendlichen geworden?) und dem Blick zurück (Wie sieht die Vorgeschichte der Erwachsenen aus?) die wichtigsten Entwicklungspfade beim Übergang ins Erwachsenenalter zu beschreiben und zu erklären. Vorgestellt werden zentrale Ergebnisse zur beruflichen, sozialen, kulturellen und gesundheitlichen Entwicklung von über 1500 Personen, die vom 12. bis zum 35. Lebensjahr im Rahmen der LifE-Studie (Lebensverläufe ins frühe Erwachsenenalter), einer der längsten prospektiven Entwicklungsstudien im deutschsprachigen Raum, untersucht wurden. Gemessen am überaus langen Zeitraum ergeben sich überraschende Hinweise auf die Relevanz und Vorhersagekraft von frühen Erfahrungen sowie die Stabilität von Orientierungen aus dem Jugendalter. Vor dem Hintergrund der sich verändernden Lebensumstände und Bedürfnisstrukturen beim Übergang ins Erwachsenenalter lassen sich aber auch eine eindrückliche Plastizität in der menschlichen Entwicklung und Vielfalt in den individuellen Lebensverläufen nachweisen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1979 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Vowort: (7); Helmut Fend, Fred Berger, Urs Grob: 1527 "Lebensgeschichten" von der späten Kindheit ins Erwachsenenalter - Konzept und Durchführung der LifE-Studie (9-34); 1. Wege in den Beruf und in die ökonomische Selbstständigkeit Helmut Fend: Chancengleichheit im Lebenslauf - Kurz- und Langzeitwirkungen von Schulstrukturen (37-72); Karin Stuhlmann: Die Realisierung von Berufswünschen - durch die Identitätsentwicklung im Jugendalter vorhersagbar? (73-99); Wolfgang Lauterbach, Mareike Weil: Ausbildungswege in den Arbeitsmarkt - lohnen sich Mehrfachausbildungen für den beruflichen Aufstieg? (101-122); Judith Glaesser: Arbeitslosigkeit als Risiko auf dem Berufsweg - psychosoziale Bedingungsfaktoren (123-139); Werner Georg: Prädiktion des Berufsstatus - zur unterschiedlichen Bedeutung personaler Ressourcen bei Frauen und Männern (141-159); Helmut Fend: Arm und reich im frühen Erwachsenenalter - Wege zu Einkommen und Auskommen (161-192); 2. Soziale Entwicklung und Verselbstständigung von der Adoleszenz ins frühe Erwachsenenalter Fred Berger: Auszug aus dem Elternhaus - Strukturelle, familiale und persönlichkeitsbezogene Bedingungsfaktoren (195-243); Andrea B. Erzinger: Langzeitfolgen familiärer Beziehungserfahrungen im Jugendalter für partnerschaftliche Beziehungen im Erwachsenenalter - Wird die Qualität der Partnerbeziehung über die Generationen "vererbt"? (245-265); Fred Berger: Intergenerationale Transmission von Scheidung - Vermittlungsprozesse und Scheidungsbarrieren (267-303); Urs Grob, Karin Stuhlmann: Arbeitsteilung in der Partnerschaft - zur geschlechterspezifischen Bedeutung früherer Sozialisationserfahrungen und aktueller Gelegenheitsstrukturen (305-326); 3. Wege zu politischer und kultureller Teilhabe Urs Grob: Die Entwicklung politischer Orientierung vom Jugend- ins Erwachsenenalter - ist die Jugend eine spezifische sensible Phase in der politischen Sozialisation? (329-372); Jean-Michel Bruggmann: Wege in die "weite Welt" - Auslandaufendhalte und ihr Einfluss auf die Toleranz gegenüber Fremden (373-414); Werner Georg: Hochkulturelle Orientierungen von der Adoleszenz ins Erwachsenenalter - Kontinuität und Wandel vor dem Hintergrund latenter Klassenanalysen (415-425); 4. Psychosoziale Entwicklung und Lebensbewältigung Anita Sandmeier Rupena: Psychische Gesundheit im Lebensverlauf - die geschlechtspezifische Bedeutung von sozial-emotionalen Beziehungen (429-448); Helmut Fend: Wie das Leben gelingt und wie es so spielt - Lebensbewältigung im frühen Erwachsenenalter (449-479).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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