Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Granato, Nadia; Niebuhr, Annekatrin |
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Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Arbeitskräftewanderungen nach Qualifikation: Verluste in Ostdeutschland gehen zurück. Paralleltitel: Labour migration in Germany. Declining losses of eastern German regions. |
Quelle | Nürnberg: IAB (2009), 8 S.; 1380 KB
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Kurzbericht. 7/2009 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
ISSN | 0942-167X |
Schlagwörter | Bundesland; Ost-West-Migration; Arbeitsmobilität; Niedrig Qualifizierter; Qualifikation; Qualifikationsstruktur; Hoch Qualifizierter |
Abstract | "Die Wanderung von Arbeitskräften ist von erheblicher Bedeutung dafür, wie sich Disparitäten und Wachstumsperspektiven von Regionen entwickeln. In diesem Kurzbericht werden die aktuellen Tendenzen der Arbeitskräftemobilität untersucht. Seit der Wiedervereinigung ist Deutschland durch ausgeprägte Wanderungsströme zwischen den neuen und alten Bundesländern gekennzeichnet. Die Wanderung von Beschäftigten zwischen Ost und West steht deshalb im Mittelpunkt der Analysen. Bei einem Wanderungsvolumen von insgesamt 312.000 Vollzeitbeschäftigten hat Ostdeutschland zwischen 2000 und 2006 per Saldo 96.000 Arbeitkräfte an den Westen verloren - darunter sind etwa 90 Prozent qualifizierte und hoch qualifizierte Arbeitskräfte." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku). "Labour market disparities and growth perspectives of regions are strongly influenced by migration of the labour force. This report describes current trends of labour mobility by educational attainment, focussing on differences between eastern and western Germany." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2006. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/4 |