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Autor/inn/enDietz, Martin; Müller, Gerrit; Trappmann, Mark
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBedarfsgemeinschaften im SGB II: Warum Aufstocker trotz Arbeit bedürftig bleiben.
Paralleltitel: Between welfare and work. Households in Germany's unemployment benefit II system.
QuelleNürnberg: IAB (2009), 10 S.; 1750 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 2/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterSozialgesetzbuch; Hartz-Reform; Niedriglohn; Vollzeitarbeit; Arbeitslosengeld; Leistungsbezug; Teilzeitbeschäftigung; Bedürftigkeit; Leistungsanspruch; Allein erziehender Elternteil; Leistungsempfänger
Abstract"In Deutschland gibt es mehr als eine Million Menschen, die ihren Lebensunterhalt gleichzeitig aus Transferleistungen im SGB II und Arbeitslohn bestreiten - die sogenannten Aufstocker. Nur ein kleiner Teil von ihnen ist trotz Vollzeitbeschäftigung, allein wegen geringer Stundenlöhne bedürftig. Aufstocker arbeiten häufig weniger als 35 Stunden pro Woche. Eine stärkere Teilhabe am Arbeitsmarkt wird insbesondere durch gesundheitliche Einschränkungen sowie durch Defizite in der Qualifikation erschwert. Auch unzureichende Kinderbetreuungsmöglichkeiten stehen einer Ausweitung der Arbeitszeit häufig entgegen. Je nach Haushaltstyp und individuellen Problemen ergeben sich sehr unterschiedliche Ansatzpunkte für wirksame Maßnahmen zur Abhilfe. Der Kurzbericht nimmt das Phänomen genauer unter die Lupe: Warum gibt es so viele Aufstocker und woran liegt es, dass sie bedürftig sind? Wie kann die Politik helfen?" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In Germany, we observe a growing number of households receiving payments from the unemployment benefit II system -basic social welfare- while individual members of these households are employed. Our analysis of this population, situated between welfare and work, draws on data from the newly established household panel 'Labour Market and Social Security'. In a first step, we examine possible explanations of this phenomenon by looking at household composition, hourly wage rates and working time per week. In a second step, we take a closer look at selected subgroups with respect to potential impediments to an expansion of working time that would, potentially, enable a number of households to leave welfare. It turns out that the group under consideration is heterogeneous. In some cases, successful transition from welfare to work is hampered by individuals' health status. In other cases, low education or lack of childcare facilities is identified as the main impediment. From a policy perspective, these findings suggest that an integrated approach is called for, involving not only instruments of active labour market policy, but also of social, family and health care policy." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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