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Autor/inn/enBaltes, Katrin; Hense, Andrea
TitelWeiterbildungschancen in flexiblen Arbeitsmärkten.
Gefälligkeitsübersetzung: Further education opportunities on flexible labor markets.
QuelleAus: Seifert, Hartmut (Hrsg.); Struck, Olaf (Hrsg.): Arbeitsmarkt und Sozialpolitik. Kontroversen um Effizienz und soziale Sicherheit. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 135-166
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-16304-8
DOI10.1007/978-3-531-91803-7_7
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungschance; Soziale Ungleichheit; Erwerbstätigkeit; Berufliche Fortbildung; Beschäftigungsform; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsverhältnis; Flexibilität; Deutschland
AbstractDie Autorinnen untersuchen die Frage, ob atypische Beschäftigungsformen mit gestiegenen individuellen Teilhabechancen einhergehen oder ob eine zunehmende Ungleichheit von Partizipationsmöglichkeiten die Folge ist. Da die langfristigen Einkommens- bzw. Beschäftigungssicherheiten abgeschwächter sind als beim Normalarbeitsverhältnis, führen sie zu einer potenziellen Gefährdung der kontinuierlichen Erwerbskarriere und des aktuellen wie zukünftigen Lebensstandards. Ob dieses Gefährdungspotential zum Tragen kommt, hängt unter anderem von den Weiterbildungschancen von Arbeitnehmern und Arbeitslosen ab. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der vorliegenden Studie zu zeigen, ob und inwieweit die aktuelle Platzierung am Arbeitsmarkt - beschäftigt in einem Normalarbeitsverhältnis, atypisch beschäftigt oder arbeitslos - die relativen Chancen der beruflichen Weiterbildung und darüber die zukünftigen Beschäftigungsmöglichkeiten beeinflusst. Die Autorinnen stellen zunächst theoretische Überlegungen zu erwerbsstatusbedingten Ungleichheiten und Weiterbildungschancen sowie zu den institutionellen Nutzenabwägungen und der Fremdselektion beim Weiterbildungszugang an. Sie nehmen anschließend eine empirische Überprüfung folgender Hypothesen anhand des "Scientific Use Files" des Mikrozensus 2003 vor: (1) Personen in Normalarbeitsverhältnissen partizipieren eher an beruflicher Weiterbildung als atypisch Beschäftigte. (2) Arbeitslose nehmen eher als atypisch Beschäftigte an beruflicher Weiterbildung teil. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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