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Autor/inn/enGapski, Harald; Gräßer, Lars
TitelMedienkompetenz im Web 2.0 - Lebensqualität als Zielperspektive.
QuelleAus: Gräßer, Lars (Hrsg.): Praxis Web 2.0. Potenziale für die Entwicklung von Medienkompetenz. München: Kopaed (2007) S. 11-34Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe Medienkompetenz des Landes Nordrhein-Westfalen. 7
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-207-6; 978-3-86736-207-8
SchlagwörterWissensgesellschaft; Begriff; Selbstbestimmung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Förderung; Soziale Software; Datenschutz; Lebensqualität; Wirtschaft; Informationskompetenz; Internet
AbstractMit Erscheinen der neuen Wortmarke Web 2.0 kann die Frage nach dem kompetenten Umgang mit diesem "neuen" Medium gestellt werden. Der vorliegende Beitrag versucht nach einer Zusammenstellung aktueller Daten zur Mediennutzung, die gesellschaftliche Breite der Herausforderungen für einen entsprechend adaptierten Medienkompetenzbegriff im Überblick darzustellen. Dazu wird ein Arbeitsbegriff Medienkompetenz vorgeschlagen, der nicht nur die Kompetenz des individuellen Web 2.0 Anwenders fasst, sondern auch die der sozialen Systeme, wie etwa Schulen, Unternehmen oder politische Organisationen. Übergreifender normativer Referenzpunkt für die Förderung von Medienkompetenz sollte die Steigerung der Lebensqualität in der Wissensgesellschaft sein. Dieser Medienkompetenzbegriff wird dann auf die medialen Besonderheiten des Web 2.0 angewendet. Im Ergebnis zeigen besonders herausgehobene Handlungsfelder: die Förderung rezeptiver und konstruktiver Informationskompetenz, die Sensibilisierung für Fragen des Datenschutzes und der informationellen Selbstbestimmung sowie Maßnahmen der Datensicherheit und des Vertrauensmanagements auf Anbieterseite. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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