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Autor/inn/enSchmid, Alfons; Baden, Christian
InstitutionGoethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur; Hessen / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung; Bundesagentur für Arbeit / Regionaldirektion Hessen
TitelIAB-Betriebspanel Hessen 2006.
Abschlussbericht. [Stand:] November 2007.
QuelleFrankfurt, Main (2007), 155 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Betriebspanel Hessen. 2007/04
ZusatzinformationKurzfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPanel; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitgeber; Ausbildungsplatzangebot; Beschäftigungsstruktur; Betrieb; Hessen; Kündigung; Personalpolitik; Tarif; Entwicklung; Personalauswahl; Unternehmensentwicklung; Qualifikationsstruktur; Personalbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Arbeitsplatzwechsel; Betriebsgröße; Ertrag; Panel; Umsatz; Branche; Arbeitskräftemangel; Fluktuation; Arbeitsplatzangebot; Beschäftigungsfähigkeit; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Branche; Kündigung; Lohnentwicklung; Personalauswahl; Personalpolitik; Tarif; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Arbeitsplatzwechsel; Arbeitszeitentwicklung; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsfähigkeit; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsplatzangebot; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsquote; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Entwicklung; Ertrag; Fluktuation; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Sektorale Verteilung; Standortfaktor; Atypische Beschäftigung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitgeber; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer; Hessen
Abstract"Der wirtschaftliche Aufschwung hat 2006 auch den hessischen Arbeitsmarkt erreicht. Die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt stieg um 1,7% was etwa dem Wert für Westdeutschland entsprach (+1,8%). Der Beschäftigungsanstieg fiel im Bereich der Dienstleistungen für Unternehmen besonders stark aus (+4,9%). Der Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag mit 0,5% unter dem Wert für Westdeutschland (+0,8%). Dennoch ist positiv festzuhalten, dass erstmals seit 2001 ein Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hessen beobachtbar war. Alleine im 1. Halbjahr 2006 gab es 137.000 Einstellungen (1. Halbjahr 2005: 110.000) in Hessen. Bezogen auf die mittlere Gesamtbeschäftigung des Befragungs- und des Vorjahres ergibt sich damit eine Einstellungsquote von 5,3% (Vorjahr: 4,2). Insgesamt konnten 6% der hessischen Betriebe aus den verschiedensten Gründen (Bewerbermangel, fehlende Qualifikation der Bewerber, Informationsprobleme, fehlende finanzielle Ressourcen etc.) ihren Einstellungsbedarf im ersten Halbjahr 2006 gar nicht oder nicht vollständig decken. Die Personalabgangsquote im ersten Halbjahr 2006 in Hessen ist seit 2002 weiterhin rückläufig, sie liegt aber 2006 erstmals unter der Einstellungsquote. 55% der hessischen Betriebe erwarteten in den nächsten zwei Jahren keinerlei Personalprobleme. 65% der hessischen Betriebe beschäftigten Personen, die 50 Jahre oder älter waren (2002: 63%). Von diesen Betrieben führten 23% Maßnahmen durch, die sich auf die Beschäftigung Älterer beziehen, das ist lediglich ein Prozentpunkt mehr als 2002. Die Personalstruktur in den Betrieben zeigt weiterhin einen Trend zur Höherqualifikation in Hessen. Ebenso nimmt die nicht standardisierte Beschäftigung zu. Die Vollzeitarbeit hat zwar gegenüber Teilzeit an Bedeutung verloren, dafür hält der Trend zur Verlängerung der Wochenarbeitszeit bei Vollzeitbeschäftigten weiter an. Bei der Ausbildung zeigen sich weiterhin ungenutzte Ausbildungspotenziale in den Betrieben. Insgesamt verbesserte sich die wirtschaftliche Situation der Betriebe 2006 deutlich." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/3
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