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Autor/inSchäfer, Gerhard
TitelDie PISA-Problematik im Lichte der bildungssoziologischen Analysen von Pierre Bourdieu.
Gefälligkeitsübersetzung: The PISA problems in the light of Pierre Bourdieu's education sociology analyses.
QuelleAus: Böhlke, Effi (Hrsg.); Rilling, Rainer (Hrsg.): Bourdieu und die Linke. Politik - Ökonomie - Kultur. Berlin: Dietz (2007) S. 227-237Verfügbarkeit 
ReiheSchriften / Rosa-Luxemburg-Stiftung. 15
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-320-02112-2
SchlagwörterBildungssoziologie; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Bildungspolitik; Schüler; Schulleistung; Kulturvielfalt; Soziale Klasse; Bourdieu, Pierre
AbstractPierre Bourdieu hat in seinen bildungssoziologischen Analysen seit den frühen 1960er Jahren nicht nur mit seinen Kategorien des kulturellen und des symbolischen Kapitals die Ursachen der sozialen Ungleichheit im Bildungssektor zu erfassen versucht, sondern auch in seinen tagespolitisch motivierten "Interventionen" pragmatisch-politische Vorschläge unterbreitet. Was Bourdieu in diesem Zusammenhang unter rationaler Pädagogik versteht im Sinne eines Versuchs der Annäherung an die Zielvorstellung, Chancengleichheit für alle Schüler herzustellen, bedarf einer besonders kritischen Prüfung, zumal sich seine epistemologischen Prinzipien der Verbindung von wissenschaftlicher Autonomie und kritischer politischer Intervention als außerordentlich fruchtbar erwiesen haben. Im vorliegenden Beitrag wird diese Thematik in drei Schritten untersucht: Zunächst werden einige ausgewählte PISA- und OECD-Ergebnisse vorgestellt und einführend interpretiert. Im zweiten Schritt werden mit Bourdieu die Ursachen der bildungspolitischen Misere beleuchtet und drittens einige theoretische und praktische Vorschläge entwickelt, die in der bisherigen PISA-Diskussion und ihren politischen Folgen kaum oder unzureichend thematisiert worden sind. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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