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Autor/inVomberg, Edeltraud
TitelBeschäftigungsfähigkeit als Bezugsgröße in der Personalauswahl und -entwicklung.
QuelleAus: Vomberg, Edeltraud (Hrsg.): Chancen 'bunter Lebensläufe' für KMU und soziale Einrichtungen. Diskontinuität als Potenzial erkennen - nutzen - fördern. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag (2007) S. 9-28
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7639-3566-5; 978-3-7639-3566-6
URNurn:nbn:de:0111-opus-21649
SchlagwörterArbeitspolitik; Personalauswahl; Personalentwicklung; Arbeitsmarkt; Beschäftigungsfähigkeit; Beschäftigungspolitik; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractIn diesem Kapitel wird aufgezeigt, welche Rolle der Begriff der Beschäftigungsfähigkeit (Employability) in der Europäischen Beschäftigungsstrategie (EBS) spielt. Dabei wird deutlich werden, dass die dahinter liegenden Konzepte im Spannungsfeld des Arbeitsmarktes zwischen individuellen Ressourcen des Einzelnen und den strukturellen Bedingungen des Arbeitsmarktes sowie den betrieblichen Bedingungen zu betrachten sind. Mit dem Ziel dies darzulegen, wird zunächst auf das Basiskonzept in der EBS eingegangen, um danach die Adaption für die nordrhein-westfälische Arbeitspolitik zu erläutern. Ausgehend von diesem Verständnis der Beschäftigungsfähigkeit als interaktivem Ansatz zwischen Arbeitsmarkt und Individuum wird dann auf die betrieblichen Gestaltungsoptionen einer Employability als Zielgröße des betrieblichen Handelns Bezug genommen. Daraus ergeben sich Anforderungen an den betrieblichen Umgang mit Personalrekrutierung und -entwicklung einerseits, und andererseits ergeben sich Gruppen von Merkmalen, die auf der Seite des Individuums als Messgrößen für Beschäftigungsfähigkeit definiert werden können. Auf beiden Seiten wird gezeigt werden, dass diskontinuierliche Erwerbsbiografien durchaus positiv mit den darzulegenden Aspekten der Employability korrelieren. Sowohl für einen offenen Umgang mit Diskontinuität in der Erwerbsbiografie als auch für ein gezieltes Employability Management in Unternehmen muss allerdings noch geworben werden, damit die beschriebenen Aspekte positiv zur Wirkung kommen können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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