Unsere mögliche Moral heißt kulturelle Bildung. Unternehmensethik für das 21. Jahrhundert.

Autor/in	Pfriem, Reinhard
Titel	Unsere mögliche Moral heißt kulturelle Bildung. Unternehmensethik für das 21. Jahrhundert. Gefälligkeitsübersetzung: Our possible morals are called cultural education. Business ethics for the twenty-first century.
Quelle	Marburg: Metropolis-Verl. (2007), 284 S.Verfügbarkeit
Reihe	Theorie der Unternehmung. 38
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-89518-600-4
Schlagwörter	Bildung; Kultur; Bildung; Diskurs; Ethik; Moral; Unternehmen; Wirtschaftsethik; Unternehmenspolitik; Tugend; Kultur; Globalisierung; Ethik; Moral; Tugend; Globalisierung; Unternehmen; Unternehmenspolitik; Wirtschaftsethik; Diskurs
Abstract	Der Sammelband fasst eine Vielzahl bereits andernorts publizierter Aufsätze des Verfassers zusammen. Im ersten Teil werden gesellschaftstheoretische Reflexionen vorgelegt. Hier geht es um die Rolle von Unternehmen als gesellschaftlichen Akteuren angesichts der Globalisierung und der mit dieser einhergehenden Mondialisierungen. Der zweite Teil präsentiert Aufsätze zu ethischen Konzeptionen. Angesichts des notwendigen Abschieds von jedweder Art von Pflichtenethik wird für eine Renaissance der Tugendethik plädiert. Kritisch geschärft wird das Projekt einer kulturalistischen Unternehmensethik auch an der Diskursethik, die den Anspruch erhebt, dem kollektiven Charakter moralischer Prozesse hinreichend Beachtung zu schenken. Unternehmenspolitische Verantwortung wird im außermoralischen wie im moralischen Sinne thematisiert. Ausgehend von der Kritik an einseitig kognitivistischen Herangehensweisen widmet sich der dritte Teil dem Feld der kulturellen Kompetenzen. Hier geht es um die Beschäftigung mit Ernährungskulturen, eine performative Spezifizierung des kulturalistischen Zugangs und um die unternehmenspolitischen Möglichkeiten, selbst zum Akteur kultureller Bildung zu werden. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2009/3