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Autor/inWeißbrodt, Thomas
TitelSchulische Determinanten der Schulverweigerung.
Befunde aus der PISA-Befragung.
Gefälligkeitsübersetzung: School determinants of persistent truancy. Findings from the PISA survey.
QuelleAus: Wagner, Michael (Hrsg.): Schulabsentismus. Soziologische Analysen zum Einfluss von Familie, Schule und Freundeskreis. Weinheim: Juventa Verl. (2007) S. 85-104Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSozialer Faktor; Abweichendes Verhalten; Einstellung (Psy); Kontrolltheorie; Soziale Kontrolle; Abweichendes Verhalten; Deutschland; Kontrolltheorie; Schüler; Schulbesuch; Schule; Soziale Kontrolle; Schulleistung; Determinante; Schule; Schulbesuch; Schüler; Absentismus; Schulleistung; Determinante; Fehlzeiten; Deutschland
AbstractDer vorliegende Beitrag zum Schulabsentismus beschäftigt sich mit Fragen der Beziehungsqualität zwischen Lehrern und Schülern sowie der gegenseitigen Bindung der Schüler untereinander. Es werden ferner Einstellungen und Verhaltensweisen der Schüler und verschiedene (Schul-) Leistungsdimensionen untersucht. Datengrundlage bilden die PISA-Studien aus dem Jahr 2000, deren methodische Anlage es ermöglicht, Zusammenhänge zwischen dem Leistungsstand der Jugendlichen und ihrem sozialen Hintergrund zu überprüfen. Darüber hinaus wird durch die Abfrage der Häufigkeit des Schulschwänzens die Möglichkeit eröffnet, die Daten für die vorliegende Studie heranzuziehen. Zur Überprüfung des Einflusses schulischer Faktoren auf die Schulverweigerung werden ferner aus der sozialen Kontrolltheorie von Hirschi folgende Hypothesen abgeleitet und empirisch überprüft: (1) Das Ausmaß des Schulschwänzens ist umso größer, je schlechter die Schulleistungen ausfallen; (2) Das Ausmaß des Schulschwänzens ist umso größer, je schwächer die Bindungen an die Lehrer und Schüler sind; (3) Das Ausmaß des Schulschwänzens ist umso größer, je weniger ein Schüler in die Erreichung schulischer Ziele investiert; (4) Je stärker konventionelle Werte und Normen der Schule internalisiert sind, desto geringer ist das Ausmaß der Schulverweigerung. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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