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Autor/inn/enFrietsch, Rainer; Grupp, Hariolf
TitelBildung und Innovation.
Paralleltitel: Education and innovation.
QuelleAus: Heller, Kurt A. (Hrsg.); Ziegler, Albert (Hrsg.): Begabt sein in Deutschland. Berlin u.a.: Lit (2007) S. 3-30Verfügbarkeit 
ReiheTalentförderung - Expertiseentwicklung - Leistungsexzellenz. 1
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-0766-5; 978-3-8258-0766-5
SchlagwörterBildung; Forschung; Bildungsökonomie; Bildungsabschluss; Technologie; Unternehmen; Wirtschaft; Qualifikation; Entwicklung; Innovation; Deutschland
AbstractInnovative Güter und Dienstleistungen bieten auf nationalen wie internationalen Märkten große Wachstumschancen und Vorteile gegenüber Konkurrenten. Teils eröffnen sie neue Märkte, teils ersetzen sie bestehende Güter und Dienstleistungen, indem sie günstiger oder von höherer Qualität sind. Jedenfalls sind Innovationen - sie sind häufig das Ergebnis von aufwendigen Forschungs-, Entwicklungs- und Diffusionsprozessen - schwieriger zu kopieren oder zu substituieren. Da sowohl der Trend hin zu mehr wissens-, forschungs- und damit innovationsintensiven Branchen als auch innerhalb der Branchen hin zu forschungs- und wissensintensiven Gütern und Dienstleistungen geht, steigt auch der Bedarf an höher qualifizierten Beschäftigten. Umgekehrt ist das Angebot an Hochqualifizierten in den vergangenen 30 Jahren sehr deutlich angestiegen und hat damit diesen sektoralen Strukturwandel erst möglich gemacht. (DIPF/Orig.).

Innovative goods and services offer enormous growth potentials and advantages over competitors in national as well as in international markets. Partly they open new markets, partly they substitute existing goods and services, being cheaper or of higher quality. However, innovations - usually they are the result of costly research, development and diffusion processes - are harder to copy and substitute. The trend towards more knowledge-, research- and therefore innovation-intensive sectors and the trend within the sectors towards research- and knowledge-intensive goods and services both result in a higher demand for highly qualified personnel. On the other hand, the supply of highly qualified personnel clearly increased within the last about 30 years and therefore made this structural change possible. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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