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Autor/inn/enKohn, Karsten; Spengler, Hannes
InstitutionKfW Bankengruppe
TitelKfW-Gründungsmonitor 2007.
Gründungen im Vollerwerb stark rückläufig - Aussicht auf Trendwende in 2007. Jährliche Analyse von Struktur und Dynamik des Gründungsgeschehens in Deutschland. Untersuchung zur Entwicklung von Gründungen im Voll- und Nebenerwerb.
QuelleFrankfurt, Main (2007), 113 S.; 582 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1864-0788; 1867-1489
SchlagwörterSoziale Herkunft; Planung; Determinante; Altersstruktur; Bundesland; Beschäftigungseffekt; Branche; Eigenkapital; Finanzierung; Kapital; Kredit; Nebenerwerbsbetrieb; Unternehmensentwicklung; Unternehmenserfolg; Unternehmensform; Unternehmensgröße; Unternehmensgründung; Vollerwerbsbetrieb; Arbeitsloser; Berufliche Selbstständigkeit; Ausbildungsabschluss; Unternehmer; Geschlechterverteilung; Innovationspotenzial; Quote; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung
Abstract"Der 'KfW-Gründungsmonitor 2007' legt einen Schwerpunkt auf die Auswertungen der Daten zum Gründungsgeschehen in Deutschland im Jahr 2006. Daneben wird das aktuelle Gründungsgeschehen an vielen Stellen in Beziehung zum Gründungsgeschehen früherer Jahre gesetzt. Im ersten Teil des Ergebnisberichtes wird die zeitliche Entwicklung der Gründerquoten und Gründerzahlen, differenziert nach Region und Erwerbsart (Voll- versus Nebenerwerb), fortgeschrieben. Parallel zur tatsächlichen Gründungsaktivität wird das Gründerpotenzial anhand von Gründungsplanerquoten und -zahlen betrachtet. Eine Beschreibung zahlreicher Merkmale von Gründerperson und Gründungsunternehmen schließt sich an. Der zweite Teil des Ergebnisberichtes befasst sich im Rahmen des diesjährigen Schwerpunktthemas mit den Bestimmungsfaktoren des Fortbestandes von Gründungs- bzw. Selbstständigkeitsprojekten. Das Gründungsgeschehen ist von kleinen und kleinsten Gründungsprojekten dominiert. Nach einem Jahr sind noch maximal 86 % aller Gründer aktiv. Nach zwei Jahren liegt dieser Anteil nur noch bei maximal drei Vierteln (76 %). Positiv auf den Fortbestand einer Selbstständigkeit wirken sich das Humankapital sowie die Gründungsmotivation (chancen- und nicht notmotiviert) und positive Einstellungen zur eigenen Gründungseignung und die Größe des Gründungsprojektes aus." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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